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  1. Dramentheorien. Das europäische Drama entwickelte sich im 6./5.Jahrhundert v. Chr. aus dem kultischen Fest um den griechischen Gott Dionysos, das die Athener im Frühjahr zu seinen Ehren feierten. Aus dem Dionysoskult entwickelten sich sowohl die Tragödie als auch die Komödie.

  2. Aristoteles, ein griechischer Philosoph des 4. Jahrhunderts v. Chr., legte mit seiner Poetik den Grundstein für die westliche Dramentheorie. Seine Ansichten über die Dichtkunst, vor allem das Drama, haben die Theaterwelt nachhaltig beeinflusst.

  3. Dramentheorien (griechisch: δρãμα dráma „Handlung“, θεωρία theõría „Sehen, Betrachtung“) beschäftigen sich mit der Frage, was für ein Drama charakteristisch ist. Das Drama wird dabei als eine Kunstform begriffen, in der eine schriftlich fixierte Vorlage zum Ausgangspunkt einer Aufführung wird.

  4. Die aristotelische Dramentheorie geht auf den Philosophen Aristoteles (384 v. Chr. – 322 v. Chr.) zurück. Der Name „geschlossenes“ Drama kommt von den einheitlichen, festen Vorgaben bei aristotelischen Dramen. Daraus entwickelten sich dann typische Merkmale für die Dramenform.

  5. Die Entstehung der Dramentheorie geht bis ins Altertum zurück. Der griechische Gelehrte Aristoteles (384 - 322 v. Chr.) legte in seinem Werk "Poetik" die Charakteristika des "Klassischen Dramas" fest und schuf damit die klassische Dramentheorie.

  6. Das Handbuch präsentiert die zentralen Formen und Konzeptionen des Dramas und liefert einen Überblick über den aktuellen Stand der literatur- und theaterwissenschaftlichen Forschung aus komparatistischer Perspektive.

  7. Kurze Dramen-Geschichte. Griechisches Altertum. Entwicklungsgeschichte: Unter nach wie vor ungeklärten Umständen ist die Tragödie offenbar im Zusammenhang mit Dionysos-Riten entstanden, d.h. aus (rauschhaften) Chor-Gesängen hervorgegangen (Etymologie von ›Tragödie‹: Bocksgesang).