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Die geplante Leitlinie soll flächendeckend die Diagnostik und Therapie der verschiedenen Ehlers-Danlos-Subtypen verbessern. Sie soll Standards für Diagnostik und Therapie definieren. Zur Leitlinie
Start. Deutsche Ehlers-Danlos Initiative e.V. Ehlers-Danlos Syndrome. Die Ehlers-Danlos Syndrome (EDS) gehören zu den seltenen Erkrankungen. Verantwortlich sind genetisch bedingte Veränderungen in der Struktur des Bindegewebes. Da Bindegewebe fast überall im Körper vorkommt, können die Symptome der Erkrankung entsprechend vielfältig sein.
Diese Diagnose-Checkliste richtet sich an Ärzte aller Fach- richtungen, um die Diagnosestellung von hEDS zu ermöglichen. Die klinische Diagnose eines hypermobilen EDS erfordert das gleichzeitige Vorliegen aller Kriterien 1 und 2 und 3.
Die Ehlers-Danlos-Syndrome (EDS) bilden eine heterogene Gruppe erblicher Erkrankungen des Bindegewebes mit schlaffen Gelenken, überelastischer Haut und Brüchigkeit der Gewebe. Aktuell wurde eine neue Klassifikation des EDS vorgestellt, wonach eine Unterteilung anhand klinischer Kriterien in 13 Subtypen erfolgt.
Das Ehlers-Danlos-Syndrom sind erbliche Kollagenstörungen, die durch eine Hypermobilität der Gelenke, eine dermale Hyperelastizität und eine ausgedehnte Gewebebrüchigkeit gekennzeichnet ist. Die Diagnose wird klinisch gestellt. Die Therapie ist unterstützend.
Ehlers-Danlos Syndrome. Aufspüren, erkennen, verstehen und verständlich machen, Aktualisierung, März 2019, Professor Claude Hamonet . EDS wurde erstmalig von den beiden Hautärzten Tschernogobov (1891 in Moskau) und Ehlers (1900 in Kopenhagen) beschrieben. Es handelt sich dabei um eine besondere Reaktionsweise des gesamten Binde-
Ehlers-Danlos-Syndrom. Wir informieren. Broschüre herunterladen. Unsere Broschüren und Informationsmaterialien basieren auf sorgfältig und aufwendig recherchierten Daten und Interviews mit Ärzten, Wissenschaftlern und EDS-Patienten und sind in ehrenamtlicher Arbeit entstanden.