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Joseph von Eichendorff – Mondnacht. Es war, als hätt der Himmel. die Erde still geküsst, dass sie im Blütenschimmer. von ihm nun träumen müsst. Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis die Wälder, so sternklar war die Nacht.
Das Gedicht „ Mondnacht “ stammt aus der Feder von Joseph von Eichendorff. Es war, als hätt der Himmel. Die Erde still geküsst, Dass sie im Blütenschimmer. Von ihm nun träumen müsst. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht.
Mondnacht ist ein Gedicht des Dichters Joseph von Eichendorff, das in der deutschen Spätromantik um 1835 entstand und 1837 erstmals veröffentlicht wurde. Es zählt zur Gattung der Naturlyrik.
Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte. Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus.
Mondnacht. Es war, als hätt der Himmel. Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer. Von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht.
Das Gedicht handelt von einer klaren Mondnacht, in der eine übernatürliche und nahezu verzauberte Stimmung herrscht. Das lyrische Ich ist fasziniert von der Schönheit der Mondnacht. In einer Gedichtanalyse gehst du auf Inhalt, Form und Sprache des Gedichts ein.
Mondnacht. Es war, als hätt` der Himmel. die Erde still geküßt, daß sie im Blütenschimmer. von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis die Wälder, so sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte. weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flögen sie nach Haus.
Mondnacht (Joseph von Eichendorff) Es war, als hätt’ der Himmel Die Erde still geküsst, Dass sie im Blüten-Schimmer Von ihm nun träumen müsst’. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht. Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht.
Es war, als hätt’ der Himmel Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müßt’. Die Aehren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte. Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus.
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff aus dem Jahre 1837 thematisiert die Sehnsucht als zentrales Motiv romantischer Lyrik. Das Ziel dieser Sehnsucht ist die mögliche Auferstehung als Erlösung im Christentum.