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  1. Lernen Sie Über Die Geschichte Des Eiffelturms. Mit Upgrade Für Eine Fahrt Auf Der Seine. Genießen Sie Den Einzigartigen Blick Auf Den Arc De Triomphe & Louvre Vom Eiffelturm

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  1. Der Eiffelturm (französisch Tour Eiffel, [tuʁ‿ɛˈfɛl] ) ist ein 330 Meter hoher Eisenfachwerkturm in Paris. Er steht im 7. Arrondissement am nordwestlichen Ende des Champ de Mars (Marsfeld), nahe dem Ufer der Seine .

    • Gustave Eiffel

      Gustave Eiffel, Fotografie von Nadar, 1888. Alexandre...

  2. en.wikipedia.org › wiki › Eiffel_TowerEiffel Tower - Wikipedia

    The Eiffel Tower (/ ˈ aɪ f əl / EYE-fəl; French: Tour Eiffel [tuʁ ɛfɛl] ⓘ) is a wrought-iron lattice tower on the Champ de Mars in Paris, France. It is named after the engineer Gustave Eiffel, whose company designed and built the tower from 1887 to 1889.

    • Geschichte
    • Symptome
    • Häufigkeit
    • Auslöser
    • Behandlung
    • Rezeption
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Die Grundlage des Begriffs Paris-Syndrom (Pari shōkōgun) lieferte der in Paris arbeitende japanische Psychiater Hiroaki Ota, der 1991 das Buch Pari shôkôgun veröffentlichte und schon 1986 die ersten Personen mit dem Syndrom diagnostizierte. Youcef Mahmoudia, Arzt am Hôtel-Dieu de Paris, kam zu dem Schluss, das Paris-Syndrom sei eine psychopathologi...

    Das Paris-Syndrom ist durch einige psychische Symptome gekennzeichnet: akute Wahnzustände, Halluzinationen, Verfolgungswahn (Wahrnehmung, ein Opfer von Vorurteilen, Aggression oder Anfeindung durch andere zu sein), Derealisation, Depersonalisation, Angst sowie psychosomatische Manifestationen wie etwa Schwindel, Tachykardie oder Schwitzen. Die Ausp...

    Die Zahl der Fälle pro Jahr ist nicht genau erfasst. In der Berichterstattung zum Syndrom liegen die Zahlen zwischen 12 und 100 Fällen pro Jahr. Die japanische Botschaft in Paris spricht von 20bis 24 „gravierenden Fällen“ pro Jahr. Im Artikel Les Japonais en voyage pathologique à Paris: un modèle original de prise en charge transculturelle, der 200...

    Der Artikel Les Japonais en voyage pathologique à Paris: un modèle original de prise en charge transculturellebenennt folgende zugrundeliegende Probleme: 1. Sprachbarriere: Die Tatsache, dass nur wenige Japaner Französisch und nur wenige Franzosen Japanisch sprechen, führt zu Kommunikationsunfähigkeit oder kommunikativen Fehlern. Dies ist eine der ...

    Bei leichteren Fällen wird das Paris-Syndrom durch Bettruhe und Hydration behandelt, bei schwereren Fällen auch durch den Aufenthalt in einer Klinik (25 % der Fälle) und durch die Heimreise. In einem Viertel der Fälle, die die japanische Botschaft bearbeitet, wird eine sofortige Heimreise nötig.Im Jahr 2011 gab es mindestens sechs Fälle, in denen d...

    Mediale Kritik und Zweifel an der Existenz des Syndroms

    Ein Editorial in der Japan Timeskritisierte die Bezogenheit der Studie auf japanische Touristen und sah die Frage ungeklärt, warum das Syndrom speziell in Paris und nicht etwa auch in „New York oder Mexiko-Stadt“ auftrete. Der Artikel schloss: „Selbst wenn Paris eine Handvoll überempfindsame japanische Reisende zum Arzt schickt, scheint es eine Übertreibung, ihre Bedrängnisse als Syndrom zu kennzeichnen“ („Even if Paris does send a handful of fragile Japanese travelers to the doctor, it seems...

    Kulturelle Werke

    Der französische Schriftsteller Philippe Adam verfasste ein Buch mit dem Titel Le Syndrome de Paris, welches 2005 erschien. Es behandelt die Geschichte einer Praktikantin der japanischen Botschaft in Paris, die mit dem Paris-Syndrom zu kämpfen hat. Das Buch wurde im Jahr 2008 von der japanischen Regisseurin Saé Shimaï verfilmt. Auch der Film Mimi no Nikkibehandelte das Thema Paris-Syndrom. Der Film erschien 2012 und behandelt das Leben einer jungen Japanerin in Paris. Der Künstler Jun Yang ge...

    Philippe Adam: Le Syndrome de Paris. Inventar / Invention, 2005, ISBN 978-2-915453-73-7.
    A. Viala, H. Ota, M.N. Vacheron, P. Martin, F. Caroli: Les Japonais en voyage pathologique à Paris: un modèle original de prise en charge transculturelle. (2004), In: Nervure de journal Psychiatrie...
    Hiroaki Ota: パリ症候群 (Pari shôkôgun), Toraberu Jānaru 1991, ISBN 978-4-89559-233-8.
    Janima Nam: Paris Syndrome: Reverse Homesickness? Paper zu einem Vortrag auf der ASA Conference 2007, PDF
    Karin Finkenzeller: Leiden am Paris-Syndrom(vom 16. Dezember 2009)
    Annabelle Georgen: Paris ou le choc de la réalité(Französisch, vom 26. Dezember 2011)
    Le Monde Blogs: SYNDROME JAPONAIS – Ces Nippons qui deviennent fous à Paris(Französisch, vom 21. Oktober 2011)
    a b c d e Hans-Hermann Nikolei: Japaner am Ziel ihrer Träume krank. n-tv, 30. August 2009,abgerufen am 1. Juli 2012.
    a b c d e Caroline Wyatt: 'Paris Syndrome' strikes Japanese. BBC News, 20. Dezember 2006,abgerufen am 1. Juli 2012(englisch).
    a b Harumi Befu, Sylvie Guichard-Anguis: Globalizing Japan: Ethnography of the Japanese Presence in Asia, Europe and America.Routledge 2001, S. 40.
    Youcef Mahmoudia: Voyager rend-il fou ? (Memento vom 20. Juli 2011 im Internet Archive) (französisch)
  3. Erfahren Sie mehr über das Symbol von Paris und Frankreich, das 1889 als Weltausstellungsbauwerk errichtet wurde. Besuchen Sie den Turm auf drei Ebenen und entdecken Sie seine faszinierende Geschichte und Architektur.

    • Champ de Mars, 5 Avenue Anatole France, Paris, 75007
    • 089 2701239
  4. www.wikiwand.com › de › EiffelturmEiffelturm - Wikiwand

    Der Eiffelturm ist ein 330 Meter hoher Eisenfachwerkturm in Paris. Er steht im 7. Arrondissement am nordwestlichen Ende des Champ de Mars (Marsfeld), nahe dem Ufer der Seine. Das von 1887 bis 1889 errichtete, 10.100 Tonnen schwere Bauwerk wurde als monumentales Eingangsportal und Aussichtsturm für die Weltausstellung zur Erinnerung an den 100 ...

  5. Der Eiffelturm. Eigentlich sollte er 20 Jahre nach seiner Fertigstellung wieder abgerissen werden – schließlich war der Eiffelturm ein moderner Bau ohne Funktion und nur für die Weltausstellung 1889 errichtet. Doch der Turm blieb und wurde zum Wahrzeichen der französischen Hauptstadt.

  6. Die berühmteste der Pariser Sehenswürdigkeiten ist zweifellos der Eiffelturm, hier im September 1914 abgebildet. Foto von William Albert Allard, National Geographic. Als Geschäftsmann und Ingenieur durch und durch hatte sich Eiffel bereits einen Namen als Erbauer von hoch aufragenden Eisenbahnbrücken und Bahnhöfen gemacht.