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  1. Ein fliehendes Pferd ist die Geschichte der Lebenskrisen westdeutscher Mittelschichtler in den 1970er Jahren. Ganz und gar desillusioniert, suchen sie ihr Heil im Weglaufen vor der Realität. Martin Walser zeichnet seine Figuren mit distanzierter, ironischer Sympathie.

  2. Ein fliehendes Pferd ist eine Novelle des deutschen Schriftstellers Martin Walser. Sie entstand im Sommer 1977 als Nebenarbeit innerhalb weniger Wochen, wurde aber nach ihrer Veröffentlichung Anfang 1978 zu Walsers bis dahin größtem Erfolg.

  3. EIN FLIEHENDES PFERD. Interpretation, Aufbau, Figuren, Leitmotive, Analyse des Textes.

  4. Klarer wird der Titel, wenn man ein ,wildes′, ein ungezähmtes Pferd assoziiert. Denn ein natürliches und ungezähmtes Pferd folgt in erster Linie seinem Fluchtinstinkt. Geschichtlich gesehen war es auch insbesondere das Pferd, dass dem Menschen durch seine Zähmbarkeit sehr viel Macht gab.

  5. Die Novelle "Ein fliehendes Pferd" von Martin Walser ist Psychogramm und Gesellschaftsanalyse zugleich. Es geht um Identitätskrisen und Lebenslügen, die vom Leistungsdruck der Gesellschaft verursacht werden. Form und Inhalt sind sehr überzeugend. mehr erfahren.

  6. «Einem fliehenden Pferd kannst du dich nicht in den Weg stellen. Es muss das Gefühl haben, sein Weg bleibt frei.» Bei einem Segeltörn ohne die Frauen versucht Klaus später, seinen Freund zum gemeinsamen Auswandern auf die Bahamas zu überreden, um dort ein neues, aufregenderes Leben zu beginnen.

  7. In dem Buch "Ein fliehendes Pferd" von Martin Walser geht es hauptsächlich um die Problematik der Midlife-crisis. Nur eine Person bleibt, wie sie wirklich ist: Sabine ist stark und übersteht die begehrenswerte Scheinwelt.