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  1. Eingipflige Präferenzen. Alle Wähler müssen dabei eingipflige Präferenzen bezüglich der Alternativen haben. Das bedeutet, dass jeder Wähler genau eine optimale Alternative hat. In der linken Abbildung ist ein Beispiel für eingipflige Präferenzen zu sehen. Jeder Graph hat genau ein Maximum.

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  2. Lexikon Online ᐅEingipfligkeit: liegt bei einer Gruppe von Abstimmenden dann vor, wenn sich die zur Abstimmung stehenden Alternativen entlang einer Achse so anordnen lassen, dass für jeden Wähler die Punkte, die seine Nutzenhöhe für jede Alternative angeben, durch einen Linienzug mit nur einem (lokalen) Gipfel verbunden werden können. Vgl.

  3. Annahmen: - Eingipflige Präferenzen der Wähler - Eindimensionaler Entscheidungsgegenstand - Paarweise Abstimmung über die Alternativen. Wenn Annahmen erfüllt sind, kann der der Medianwähler nicht verlieren. 50% der Wähler 50% der Wähler. Kommt auf diese Weise eine effiziente Bereitstellung des öffentlichen Gutes zustande?

  4. Eingipflige Präferenzen. Alle Wähler müssen dabei eingipflige Präferenzen bezüglich der Alternativen haben. Das bedeutet, dass jeder Wähler genau eine optimale Alternative hat. In der linken Abbildung ist ein Beispiel für eingipflige Präferenzen zu sehen. Jeder Graph hat genau ein Maximum. In der rechten

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  5. Bei ungerader Wählerzahl und eingipfligen Präferenzen (Eingipfligkeit) stellt sein Optimalpunkt ein politisches Gleichgewicht im Zwei-Parteien-System dar, da es bei paarweiser Abstimmung die Mehrheit der Stimmen auf sich vereinigen kann (Parteienwettbewerb).

  6. Mit seiner Hilfe lassen sich empirisch die Eigenschaften von Präferenzen (eingipflig vs. monoton) von Eigenschaften des politischen Raumes (Punkteraum vs. Vektorraum) trennen. Es zeigt sich, dass das Matthews-Richtungsmodell etwas besser abschneidet als das Richtungsmodell von Rabinowitz und Macdonald, aber nicht besser als das klassische ...

  7. Präferenzen (von lateinisch prae-ferre „vorziehen“) sind in den Wirtschaftswissenschaften die von Marktteilnehmern bei ihrem Marktverhalten gezeigten Priorisierungen bei Kauf- und Verkaufsentscheidungen . Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeines. 2 Betriebswirtschaftslehre. 3 Volkswirtschaftslehre. 4 Marketing. 5 Handelspolitik. 6 Messung.