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Rechtschreibung. ⓘ. Worttrennung. ekeln. Beispiele. es ekelt mich oder mir; sich ekeln; ich ek [e]le mich. Bedeutungen (2) ⓘ. Ekel empfinden. Grammatik. sich ekeln. Beispiel. ich ek [e]le mich vor Ratten. in jemandem ein Gefühl des Ekels entstehen lassen. Grammatik. unpersönlich. Beispiele. es ekelt mich/mir vor der Ratte. mich/mir ekelt vor ihm.
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1 Ekel, der. das Angewidertsein, Abgestoßensein, der Abscheu. a) heftiger physischer Widerwille. b) heftige moralische Abneigung. 2 Ekel, das, der. [ umgangssprachlich] widerlicher, ekelhafter Mensch. alphabetisch vorangehend. alphabetisch nachfolgend. Ekchondrose.
Ekel, kein Plural. Aussprache: IPA: [ˈeːkl̩] Hörbeispiele: Ekel , Ekel Reime:-eːkl̩. Bedeutungen: [1] starker körperlicher Abscheu. Herkunft: Im 16. Jahrhundert aus dem Frühneuhochdeutschem ekel bzw. eckel, aus Mittelniederdeutsch ēkel, mit der Bedeutung Gräuel. Synonyme: [1] Abscheu, Widerwille, Abneigung, Antipathie, Degout ...
Was bedeutet Ekel? Siehe auch: ekel. Ekel (Sprache: Deutsch) Wortart: Substantiv, männlich. Bei Ekel handelt es sich um ein Singularwort, auch Einzahlwort oder Singularetantum genannt, d. h. ein Substantiv, das ausschließlich in der Einzahl gebräuchlich ist. Bedeutung/Definition. starker körperlicher Abscheu. Artikel/Genus.
Ekel ( englisch disgust, französisch dégoût) entsteht vermutlich im Gehirn im sogenannten Mandelkern, der zum limbischen System gehört, wo auch andere Emotionen verarbeitet werden. Die Aktivierung dieses Areals bei Ekelreaktionen konnte in Studien nachgewiesen werden.