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  1. 17. Apr. 2024 · "Empfindsamkeit ist sonach die Fähigkeit, leicht zu sanften Empfindungen gerührt zu werden." (Deutsches Wörterbuch, 1776) Auf einen Blick: Empfindsamkeit. Zeitraum: 1740–1790. Einordnung: verläuft parallel zu Aufklärung und Sturm und Drang. bedeutende Ereignisse: die Französische Revolution.

  2. Die Empfindsamkeit ist eine Strömung, die den rationalen Ansätzen der Aufklärung das Sentimentale und Empfindsame zur Seite stellt. Sie datiert auf die Jahre 1740 bis 1790 und umfasst Werke von Gellert, Klopstock, Stern, Goethe und anderen.

  3. Beide Epochen sind durch Gefühle bestimmt, der Unterschied liegt darin, dass bei der Empfindsamkeit die Gefühle eher beim Einzelmenschen bzw. einer Freundschaft bleiben. Im Sturm und Drang aber drängen die Gefühle nach außen, zur Tat. Wir versuchen mal, das an zwei Beispielen zu zeigen: Beispiel 1: Hölty, „Das Landleben“

  4. Die Empfindsamkeit war eine Literaturströmung, die sich zur Zeit der Aufklärung entwickelte und das Gefühl und die Empfindung mit der Vernunft gleichstellte. Sie hingegen, nicht gegen die Aufklärung, sondern als Ergänzung dazu. Erfahre mehr über die Merkmale, Vertreter und Themen der Empfindsamkeit.

  5. Der Sturm und Drang (1765–1790) fällt in die Epoche der Aufklärung und entwickelte sich aus der Empfindsamkeit (1740–1790). Sie steht in engem Zusammenhang mit der Empfindsamkeit. Auch eine Abgrenzung zur frühen Klassik ist nicht immer eindeutig möglich.

  6. Die literarische Empfindsamkeit umfasst den Zeitraum von 1740 bis 1790 und verläuft parallel zur Aufklärung. Ihre Autor*innen schrieben Gedichte, die insbesondere die Gefühlswelt des Individuums in den Vordergrund stellten.

  7. 16. Juni 2021 · Erfahre mehr über die Merkmale, Vertreter und Werke der Empfindsamkeit (1740-1780) und des Sturm und Drang (1767-1790). Diese Epochen zeichnen sich durch Freiheitsstreben, Geniegedanke und Ambivalenz aus.