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Die Entropie ist eine in der Thermodynamik definierte physikalische Größe von fundamentaler Bedeutung. Sie ist eine der Zustandsgrößen eines makroskopischen Systems und hat unter anderem folgende Eigenschaften:
- Begriffsklärung
Entropie (von altgriechisch en „innerhalb“ und tropē...
- Entropie (Informationstheorie)
1 Definition. 2 Interpretation. 3 Maximaler Entropiewert und...
- Begriffsklärung
1 Definition. 2 Interpretation. 3 Maximaler Entropiewert und Normierung. 4 Beispiele. 4.1 Alphabet. 4.2 Münzwurf. 4.3 Idealer Würfel. 5 Entropietests. 6 Datenkompression und Entropie. 7 Alternative Möglichkeiten der Informationsquantifizierung. 8 Ähnlichkeit zur Entropie in der Physik. 9 Siehe auch. 10 Literatur. 11 Weblinks. 12 Einzelnachweise.
Entropie (von altgriechisch en „innerhalb“ und tropē „Umkehr“) steht für: Entropie, fundamentale physikalische Zustandsgröße. Entropie (Informationstheorie), Shannon-Entropie als Maß der Informationsdichte. Entropie (Sozialwissenschaften), soziale Ungleichheit.
Entropie ist eine physikalische Größe, die das Maß für die Anordnungsmöglichkeiten von Teilchen in einem System ist. Erfahre, wie du Entropie nach Boltzmann berechnen kannst, welche Einheit sie hat und wie sie in der Thermodynamik verwendet wird.
Die Entropie ist eine in der Thermodynamik definierte physikalische Größe von fundamentaler Bedeutung. Sie ist eine der Zustandsgrößen eines makroskopischen Systems und hat unter anderem folgende Eigenschaften:In einem abgeschlossenen System, das sich durch spontane innere Prozesse dem thermodynamischen Gleichgewicht annähert, steigt die ...
23. Juli 2013 · Entropie ist ein physikalisches Maß für die Anordnungsfreiheit von Teilchen in einem System oder die Nutzbarkeit von Energie. Erfahren Sie, wie Entropie in der Thermodynamik definiert wurde, welche Rolle sie in Wärmekraftmaschinen spielt und wie sie sich von Unordnung unterscheidet.
12. Mai 2016 · Bedeutungsübersicht. 1. physikalische Größe als Bezeichnung für den Grad der Nichtumkehrbarkeit physikalischer Vorgänge. 2. in der Informationstheorie: mittlerer Informationsgehalt einer Zeichenmenge. Duden, GWDS, 1999 und DWDS.
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