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  1. Die Bezeichnung leitet sich von den beiden benachbarten Hauptgruppen ab, den Alkalimetallen, mit denen sie die Bildung starker Basen gemeinsam haben, und den Erdmetallen, mit denen sie gemeinsam haben, schlecht wasserlöslich zu sein. [1] Inhaltsverzeichnis. 1 Eigenschaften. 1.1 Physikalische Eigenschaften. 1.2 Elektronenkonfiguration. 2 Reaktionen.

  2. Hier findest du Informationen über die Elemente der 2. Hauptgruppe, die Erdalkalimetalle. Die Erdalkalimetalle sind nicht nur für Industrie und Technik wichtig, sondern auch für unseren Körper. Ähnlich wie die Elemente der 1. Hauptgruppe, die Alkalimetalle, reagieren Erdalkalimetalle mit Luftsauerstoff und Wasser.

  3. Zu ihnen gehören Beryllium (Be), Magnesium (Mg), Calcium (Ca), Strontium (Sr), Barium (Ba) und Radium (Ra). Sie besitzen zwei Elektronen in der äußeren Schale. Die Erdalkalimetalle haben viele Gemeinsamkeiten. Sie sind alle, wie der Gruppenname nahelegt, Metalle. Da ihre Dichten unter 4,5 g/cm³ liegen, handelt es sich um Leichtmetalle .

  4. In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Eigenschaften aller Erdalkalimetalle zusammengefasst: Erdalkalimetalle und Alkalimetalle. Die Alkalimetalle aus der ersten Hauptgruppe haben nur ein Valenzelektron und eine niedrigere Ionisierungsenergie als Erdalkalimetalle. Sie haben zwei Valenzelektronen.

  5. Beryllium bildet als einziges Erdalkalimetall überwiegend kovalente Verbindungen. Die übrigen Elemente der 2. Hauptgruppe kommen fast nur als Me 2+-Ionen vor. Die Tabelle stellt eine grobe Übersicht über die wichtigsten Verbindungen dar:

  6. 11. Feb. 2020 · Zusammenfassung. Alle Elemente dieser Gruppe, von Beryllium bis Barium, wurden vor rund 200 Jahren entdeckt, und Radium auch bereits Ende des 19. Jahrhunderts. Magnesium, Calcium und auch Barium kommen sehr häufig in der Erdkruste vor; dagegen sind Beryllium und Strontium wesentlich seltener.

  7. Atombau. Farbe. Härte. Dichte. Schmelz- und Siedetemperatur. Wärme- und elektrische Leitfähigkeit. Reaktionsfähigkeit. Fähigkeit zur Flammenfärbung. In der folgenden Abbildung kannst du die Tendenzen der Eigenschaften nachvollziehen: Namensherkunft.