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  1. Erdbeschleunigung, g, die Beschleunigung, die ein an der Erdoberfläche befindlicher Körper erfährt. Sie setzt sich zusammen aus der Schwerebeschleunigung s aufgrund der Massenanziehung und der Zentrifugalbeschleunigung a aufgrund der Erdrotation: g = s + a.

  2. Die Schwere ist die auf die Masse bezogene Gewichtskraft eines Probekörpers, also dessen Beschleunigung, und hat die SI-Einheit N/kg = m/s². Sie wird auch Schwerebeschleunigung oder Fallbeschleunigung genannt. Mit dieser Beschleunigung setzt sich zum Beispiel ein frei fallender Körper in Bewegung. Ein Schnurlot zeigt die Richtung ...

  3. Fallbeschleunigung nennst du diejenige Beschleunigung, die bei einem freien Fall mit vernachlässigbar kleinem Luftwiderstand auftritt. Auf der Erde beträgt sie durchschnittlich . Du gibst die Fallbeschleunigung mit dem Formelzeichen an.

  4. Die Beschleunigung ist, neben dem Ort und der Geschwindigkeit, eine zentrale Größe in der Kinematik, einem Teilgebiet der Mechanik. Als physikalische Größe ist die Beschleunigung die momentane zeitliche Änderungsrate der Geschwindigkeit.

  5. Die Erdbeschleunigung (auch: Fallbeschleunigung, Ortsfaktor) ist die durch die Erdanziehung (Gravitation) hervorgerufene Beschleunigung. Sie ist ortsabhängig. Auf der Erde beträgt sie 9,81 m/sec 2.

  6. Die Erdbeschleunigung, Erdschwerebeschleunigung oder Fallbeschleunigung der Erde gibt an, welcher Beschleunigung ein Körper beim freien Fall im Gravitationsfeld der Erde erfährt.