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  1. Erika Steinbach (* 25. Juli 1943 als Erika Hermann in Rahmel, Danzig-Westpreußen; heute Rumia, Woiwodschaft Pommern, Polen) ist eine deutsche Politikerin ( AfD, von 1974 bis Januar 2017 CDU, von 2017 bis Februar 2022 parteilos ).

  2. Erika Steinbach ist eine deutsche Politikerin. Von 1990 bis 2017 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages und von 1998 bis November 2014 Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV).

  3. Erika Steinbach (pronunciation ⓘ, born 25 July 1943) is a German right-wing politician. She previously served as a member of the Bundestag from 1990 until 2017.

  4. Von 1970 an arbeitete Erika Steinbach als Informatikerin und Verwaltungswirtin. 1974 trat Steinbach der CDU bei und begann sich politisch zu engagieren. Ihr Eifer zahlte sich aus und Erika wurde 1977 zur Stadtverordneten und Fraktionsassistentin der CDU vor Ort.

  5. Mitglied des Bundestages seit 1990; seit November 2005 Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Fraktion. Frau Erika Steinbach hat mit Wirkung vom 15. Januar 2017 ihren Rücktritt aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion erklärt.

  6. Erika Steinbach, die sich zwar wortreich von den Klagen der Preußischen Treuhand absetzte, kritisierte 2004 den damaligen Kanzler Schröder scharf, als dieser in seiner Rede zum 60. Jahrestag...

  7. 5. Aug. 2010 · Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach hat die vor 60 Jahren unterzeichnete Charta der Heimatvertriebenen als einen historischen Akt der Versöhnung und Selbstüberwindung bezeichnet. Damals...