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  1. Das Gedicht „Erlebnis“ beschreibt eine sinnenfällige Erfahrung des lyrischen Ichs, bei der es den Tod als Musik und Blumen wahrnimmt, aber auch ein Heimweh nach dem Leben empfindet. Die Sprache ist reich an Bildern und Metaphern, die Form frei und fließend.

  2. Das Gedicht „Erlebnis“ beschreibt eine visionäre Erfahrung des Todes als Musik und Licht. Es ist eines der bekanntesten Werke des österreichischen Dichters Hugo von Hofmannsthal.

  3. 29. Nov. 2013 · „Im Schoße des wohlhabenden, hochkultivierten und differenzierten Bürgertums einer glanzvollen europäischen Großstadt erreicht hier — in der frühen Dichtung Hofmannsthals — der abendländische Individualismus einen ins Nervenhafte sublimierten, kaum überbietbaren Höhepunkt: Das von Generationen feinsinniger Frauen und Männer ...

  4. Hugo von Hofmannsthal: Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}} Titel: Erlebnis: Untertitel: aus: Gedichte, S. 9–10 Herausgeber: Auflage: Entstehungsdatum: 1892 Erscheinungsdatum: 1922: Verlag: Insel Verlag: Drucker: {{{DRUCKER}}} Erscheinungsort: Leipzig: Übersetzer: Originaltitel: Originalsubtitel: Originalherkunft: Quelle: UB Bielefeld und Commons ...

  5. Erlebnis. Hugo von Hofmannsthal. Mit silbergrauem Dufte war das Tal. Der Dämmerung erfüllt, wie wenn der Mond. Durch Wolken sickert. Doch es war nicht Nacht. Mit silbergrauem Duft des dunklen Tales. Verschwammen meine dämmernden Gedanken, Und still versank ich in dem webenden, Durchsichtgen Meere und verließ das Leben.

  6. www.zgedichte.de › gedichte › hugo-von-hofmannsthalErlebnis - zgedichte.de

    Gewaltig sehnend, süß und dunkelglühend, Verwandt der tiefsten Schwermut. Hugo von Hofmannsthal. (* 1874-02-01, † 1929-07-15) Weitere gute Gedichte von Hugo von Hofmannsthal zum Lesen. Das Gedicht Erlebnis schrieb der Dichter Hugo von Hofmannsthal.

  7. Gedichte. Die Gedichte: Ausgabe 1924. Vorfrühling. Erlebnis. Vor Tag. Im Buch blättern. Bei Amazon.de ansehen. Erlebnis. [4] Mit silbergrauem Dufte war das Tal. Der Dämmerung erfüllt, wie wenn der Mond. Durch Wolken sickert. Doch es war nicht Nacht. Mit silbergrauem Duft des dunklen Tales. Verschwammen meine dämmernden Gedanken,