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  1. Brun, häufig auch als Bruno oder Brun von Sachsen bezeichnet, war von 940 bis 953 Kanzler des ostfränkisch-deutschen Reiches und anschließend Erzbischof von Köln.

  2. Bruno von Köln (* zwischen 1027 und 1030 (1035?) in Köln; † 6. Oktober 1101 in der Kartause Santa Maria della Torre in Kalabrien ) war der Begründer des Kartäuserordens und wird in der römisch-katholischen Kirche als Heiliger verehrt.

  3. Bruno war der erste Kölner Erzbischof, der weltliche und geistliche Gewalt gleichermaßen in Händen hielt; bis zur Säkularisation durch Napoleon 1801 blieben die Erzbischöfe von Köln auch weltliche Regenten. Otto I. wollte das Königtum gegenüber den Interessen der einzelnen Stammesfürsten absichern.

  4. Er leitete dort mehr als zwanzig Jahre lang den Unterricht und zeichnete sich durch seine Bildung, seine pädagogischen Qualitäten und die Zuneigung zu seinen Schülern aus. Im Jahr 1069 wurde ein unwürdiger Erzbischof gewählt, der sein Amt erkauft hatte, Manassès de Gournay.

  5. Im selben Jahr wurde Bruno auch Erzbischof von Köln. Gemeinsam mit dem Erzbischof von Mainz vertrat Bruno seinen Bruder an der Spitze des Reiches, als Otto I. nach Italien zog, um dort zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gekrönt zu werden.

  6. Bruno war der erste Kölner Erzbischof, der weltliche und geistliche Gewalt gleichermaßen in Händen hielt; bis zur Säkularisation durch Napoleon 1801 blieben die Erzbischöfe von Köln auch weltliche Regenten. Otto I. wollte das Königtum gegenüber den Interessen der einzelnen Stammesfürsten absichern. Dabei spielte die Kirche eine ...

  7. Brun: Bruno I., Erzbischof von Köln und Herzog von Lothringen, geb. 925, † 11. Oct. 965 zu Reims. — Brun — diese Form des Namens hat er selbst meist gebraucht — war der dritte und jüngste Sohn König Heinrichs