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  1. Das Pronomen „es” ist ein spezifisches deutsches Pronomen, da es persönlich oder unpersönlich verwendet werden kann. Persönlich – es ersetzt neutrale Nomen in der 3. Person Singular, wie „das Kind” = „es”. Unpersönlich wird “es” verwendet, wenn das Subjekt keine konkrete Person ist, z. B. Es regnet. In diesem Fall ersetzt ...

  2. Das Pronomen " es " hat viele verschiedene Funktionen. "Es" kann entweder als Pronomen für ein einzelnes Wort (Nomen im Nominativ oder Akkusativ, Adjektiv, Partizip), für ein Satzteil oder gleich für einen ganzen Satz stehen. In einigen Fällen muss das Pronomen "es" auf Position 1 oder 3 stehen.

  3. Auf dieser Seite erfährst du alles über Verben, die das Pronomen „es“ nutzen. An Beispielen erkläre ich dir die Verwendung in festen Wendungen und anderen Situationen, wo du das Verb in der 3. Person Singular + es benutzen musst.

    • Personalpronomen
    • Verben Mit Obligatorischem „Es“
    • Es Als Nominativersatz
    • Es Als Platzhalter für Den Nominativ
    • Es Als Platzhalter in Komplementsätzen
    • Obligatorisches Es beim Passiv
    • Es Als Platzhalter beim Passiv
    • Bezug auf einen vorhergehenden Satz

    Esist das neutrale Personalpronomen im Nominativ und Akkusativ der 3. Person Singular. Beispiel: es als Personalpronomen Nominativ: Das ist mein Auto. Es ist ganz neu. Akkusativ: Das ist mein neues Auto. Ich habe esgerade gekauft. Zum Personalpronomen siehe hier: Das Personalpronomen

    Einige Verben werden obligatorisch zusammen mit es verwendet, z. B. einige Wetterverben. Beispiele: Es regnet. Siehe dazu ausführlich hier: Verben mit obligatorischem es

    Es kann als Ersatz für einen Nominativ stehen, wenn der Urheber einer Aktion unbekannt oder unwichtig ist. Beispiel: Der Briefträger klingelt an der Tür. Esgeklingelt an der Tür. Weitere Beispiele: Es brennt. Es raucht.

    Es kann auch als Platzhalter für einen Nominativ stehen, der später im Satz erscheint. Diese Konstruktion ist meist stilistisch weniger gut und klingt veraltet. Sie kommt häufiger in Märchen vor. Beispiel: Es als Platzhalter: Es gingen einmal zwei Königssöhne auf die Jagd. besser: Zwei Königssöhnegingen einmal auf die Jagd.

    Ein Komplementsatz steht anstelle einer Nominativ- oder einer Akkusativergänzung des Hauptsatzes. Unter bestimmten Umständen kann bei Komplementsätzen im Hauptsatz zusätzlich es als „Platzhalter“ (Korrelat) für den Komplementsatz stehen. Das heißt, dass der Nominativ bzw. der Akkusativ sowohl durch es als auch durch den Komplementsatz ausgedrückt w...

    Wenn ein Aktivsatz nur aus einem unpersönlichen Nominativ (man) und einem Verb besteht, ist esim Passivsatz als Nominativersatz obligatorisch. Beispiel: Aktiv: Man arbeitet. Passiv: Eswird gearbeitet.

    In allen anderen Passivsätzen kann man auch eine andere Ergänzung in Position 1 stellen, dann ist esüberflüssig, stilistisch schlecht und sollte wegfallen. Beispiel: Aktiv: Man diskutierte lange über die Gesetzesänderung. Passiv mit es: Es wurde lange über die Gesetzesänderung diskutiert. Passiv (besser): Über die Gesetzesänderung wurde lange disku...

    Es kann sich auch auf einen ganzen vorhergehenden Satz beziehen. Beispiele: Ich war in Berlin, aber es hat mir nicht gefallen. Gestern war ich mit Paula in der Oper. Eswar sehr schön. Zurück zur Seite: Grammatiktabellen und – übersichten

  4. 31. Juli 2023 · Die Form es und ihre Verwendungen. Die Form es hat mehrere Verwendungen: Anaphorisches Personalpronomen: das Mädchen - es; Fixes es als semantisch leeres formales Subjekt, insbesondere bei Witterungs- und Existenzverben: es regnet ; Fixes es als semantisch leeres formales Akkusativkomplement: wie hältst du's mit der Religion?

  5. Im Deutschen kann es unterschiedliche Funktionen haben: Es kann als Stellvertreter (Pronomen), als formales Subjekt oder Objekt, Platzhalter oder Korrelat auftreten. Was genau man unter den einzelnen Funktionen versteht und wie sich es im Satz verhält, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

  6. Das Pronomen „ es “ hat viele verschiedene Funktionen. „Es“ kann entweder als Pronomen für ein einzelnes Wort (Nomen im Nominativ oder Akkusativ, Adjektiv, Partizip), für ein Satzteil oder gleich für einen ganzen Satz stehen. In einigen Fällen muss das Pronomen „es“ auf Position 1 oder 3 stehen.