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Es geht uns gut ist der Titel eines 2005 publizierten und mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichneten Romans des österreichischen Schriftstellers Arno Geiger . Inhaltsverzeichnis. 1 Handlungsübersicht. 1.1 Großeltern. 1.2 Eltern. 1.3 Enkel. 2 Einordnung und Analyse. 2.1 Historischer Hintergrund. 2.2 Emanzipationsversuche. 2.3 Montagen.
Roman. Carl Hanser Verlag, München 2005. ISBN 9783446206502. Gebunden, 389 Seiten, 21,50 EUR. Gebraucht bei Abebooks. Klappentext. Philipp Erlach hat das Haus seiner Großmutter in der Wiener Vorstadt geerbt, und die Familiengeschichte, von der er definitiv nichts wissen will, sitzt ihm nun im Nacken.
Es geht uns gut: Roman Gebundene Ausgabe – 19. August 2005. von Arno Geiger (Autor) 3,8 405 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen. Philipp Erlach hat das Haus seiner Großmutter in der Wiener Vorstadt geerbt, und die Familiengeschichte, von der er definitiv nichts wissen will, sitzt ihm nun im Nacken.
- (405)
Vom fünfzehnjährigen Peter, der 1945 mit den letzten Hitlerjungen durch die zerbombten Straßen läuft. Von Ingrid, die mit dem Studenten Peter eine eigene Familie gründen will, und von Philipp, dem Sohn der beiden. Arno Geiger gelingt es, ein trauriges und komisches Jahrhundert lebendig zu machen.
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- November 01, 2012
Arno Geiger erzählt sie mit einer Unmittelbarkeit, als wäre jeder Tag der Vergangenheit unsere Gegenwart, und es gelingt ihm, jedes Jahrzehnt in einem einzigen Tag lebendig zu machen. So schildert er das Schicksal von Alma und Richard, die 1938 gerade Ingrid bekommen und nichts mit den Nazis zu tun haben wollen.
- (401)
Vom fünfzehnjährigen Peter, der 1945 mit den letzten Hitlerjungen durch die zerbombten Straßen läuft. Von Ingrid, die mit dem Studenten Peter eine eigene Familie gründen will, und von Philipp, dem Sohn der beiden. Arno Geiger gelingt es, ein trauriges und komisches Jahrhundert lebendig zu machen.
Unter dem sarkastischen Titel „Es geht uns gut“ erzählt Arno Geiger von drei Generationen einer Wiener Familie und veranschaulicht dabei zugleich politische und gesellschaftliche Wandlungen. Die einundzwanzig Kapitel des Romans sind mit Wochentagen und Daten überschrieben, von „Samstag, 6. August 1938“ bis „Mittwoch, 20. Juni 2001 ...
