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  1. 5 Zum Umgang mit existentiellen Erfahrungen; 6 Existentielle Erfahrungen älterer Pflegebedürftiger in ambulanten und stationären Einrichtungen. 6.1 Formulierungshilfen. 6.1.1 Beispiele für lebensgeschichtliche Erfahrungen; 6.1.2 Ressourcen; 6.1.3 Maßnahmen; 7 siehe auch; 8 Literatur

  2. Mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen können. Existenzfördernde Erfahrungen machen können. Wiedergewinnung von Unabhängigkeit (rehabilitative Maßnahmen) Zuversicht/Freude (im Hinblick auf Gegenwart und Zukunft) Vertrauen zu den Kommunikationspartnern (intern und extern) Integration in das Heimmilieu.

    • AEDL: Kommunizieren können. sich der Umgebung bewusst sein, die Umgebung wahrnehmen und verstehen, sich verbal und nonverbal mitteilen und wahrnehmen können, verstehen und erkennen, fühlen, Orientierung (situativ, örtlich, zeitlich, zur Person)
    • AEDL: Sich bewegen können. Sensorik / Motorik, symmetrisch, Rumpf, Kopf, Gesicht, Extremitäten, Mund, im und außerhalb des Bettes und Hauses, Bewegungseinschränkungen,
    • AEDL: Vitale Funktionen des Lebens aufrecht erhalten können. Atmen, Herztätigkeit, Kreislauf, Wärmehaushalt, Flüssigkeitsbilanz, Stoffwechsel, Hormonhaushalt, Immunfunktion,
    • AEDL: Sich pflegen können. Hautpflege, Ganzkörperpflege, Teilkörperpflege, einzelne Körperbereiche pflegen und waschen können, Hautschäden, Hautzustand.
  3. Mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen. Die AEDL stellen alle Oberbegriffe für (fast) alle Aktivitäten dar, die wir (fast) alle tun, um den (All-)Tag selbständig zu bewältigen. Mit Hilfe der AEDLs kann man überprüfen, in welchen Bereichen individueller Pflegebedarf eines Bewohners besteht.

  4. Unterschieden werden: Existenzgefährdeten Erfahrungen ( Tod, Trauer, Kriegserlebnisse, Schmerz) und existenzförderne Erfahrungen ( von jemanden gebraucht zu werden, Freude, Lachen, Mut). Die Erfahrungen des Lebens und das was daraus gelernt wird, sind wichtig für alle Situationen im Leben.

  5. Fördernde Erfahrungen sind: Unabhängigkeit im Denken, im Wollen, im Entscheiden, im Handeln, im Ausdruck von Gefühlen und Wohlbefinden. Auch Wertschätzung, Geborgenheit, Zuwendung, Zugehörigkeit, für Andere da sein, Sicherheit und Zuversicht erfahren gehören zur existenzfördernden Erfahrungen.

  6. Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen. Die Existenz gefährdende Erfahrungen. Verlust von Unabhängigkeit; Verlust von sozialen Beziehungen (Isolation) Veränderungen des Körperbewusstseins; Angst, Stress, Sorgen, Ungewissheit, Hoffnungslosigkeit; Schmerzen; Trauer; Sterben; Trennung; Misstrauen; Die Existenz stützende Erfahrungen ...