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  1. Autor: Sarah Müller. Fausts Pakt mit Mephisto, also dem Teufel, ist legendär. Der sogenannte Fauststoff hat Goethe sein Leben lang begleitet. Zwischen den beiden Protagonisten Faust und Mephisto herrscht eine besondere Beziehung. Diese lässt sich anhand der Handlung interpretieren.

  2. Die Figur Faust kommt in der Handlung mit dem Magischen in Kontakt, wobei das Übernatürliche generell eine wichtige Rolle neben der menschlichen Domäne zu spielen scheint. Mephisto ist die einzige Figur in der Tragödie, die sich in der menschlichen, religiösen und magischen Sphäre bewegt.

  3. Daraus ergibt sich der Pakt zwischen Faust und Mephisto: Mephisto wird in diesem Leben zu Fausts Diener und erfüllt ihm jeden Wunsch. Im Gegenzug bekommt Mephisto im Jenseits Fausts Seele . Diesen Vertrag besiegeln die beiden mit Blut .

  4. Das Verhältnis zwischen Mephistopheles und Faust wird bereits im „Prolog im Himmel“ offenbart. Von dem Herrn bekommt Mephistopheles die Erlaubnis, Faust durch sinnlich-körperliche Genüsse in Versuchung zu führen.

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  5. Beim „Prolog im Himmel“ stehen sich Mephistopheles und der Herr in einem Dialog gegenüber. Dort schließen sie eine Wette ab. Mephistopheles behauptet, dass er Faust ins Teuflische führen kann, während der Herr der Ansicht ist, dass Faust auf dem rechten Weg bleiben wird.

  6. Faust fragt Mephisto, was er für Materialien fordert für das Aufschreiben der Wette. Er betitelt ihn mit „böser Geist“. Darauf bietet er Mephisto eine große Auswahl an verschiedensten Materialien zum Beschreiben an. „Erz, Marmor, Pergament, Papier?“. Daran wird deutlich, wie offen und überzeugt Faust ist. Ihm kommt es nicht auf das ...

  7. Epochen. Autor/in. Die nachfolgende Szenenanalyse bezieht sich auf Vers 1635 bis 1713 und wird auch als Studierzimmer (II) - Teufelspakt, Schülerszene bezeichnet. Faust schließt in dieser Szene den teuflischen Pakt mit Mephisto. Inhaltsangabe/Zusammenfassung, Szenen-Analyse und Interpretation.