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  1. Carl Louis Ferdinand Lindemann, ab 1918 Ritter von Lindemann (* 12. April 1852 in Hannover; † 6. März 1939 in München) war ein deutscher Mathematiker . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben und Wirken. 2 Ehrungen. 3 Werke. 4 Einzelnachweise. 5 Literatur. 6 Weblinks. Leben und Wirken.

  2. Mal der Geburtstag des deutschen Mathematikers Carl Louis Ferdinand von Lindemann (1852 - 1939). Seine bedeutendste mathematische Leistung war der Beweis, dass die Kreiszahl π eine transzendente Zahl ist. Damit hatte er das jahrtausendealte Problem der Quadratur des Kreises mit Zirkel und Lineal gelöst, d. h. er hatte streng mathematisch ...

  3. 20. März 2024 · deutscher Mathematiker; Prof. Internationales Biographisches Archiv 20/1949 vom 9. Mai 1949. Wirken. Ferdinand von Lindemann wurde am 12. April 1852 in Hannover geboren. Er studierte in Göttingen, Erlangen, München, London und Paris.

    • 12. April 1852 Hannover
    • 6. März 1939 München
    • Deutschland-Bundesrepublik
  4. Ferdinand Levin von Lindemann, geboren als Ferdinand Levin Lindemann, auch von Lindeman (* 17. Februar 1765 in Freyburg/ Unstrut; † 27. April 1842 in Leipzig ) [1] war ein kurfürstlich-sächsischer, später königlich-sächsischer und zuletzt königlich-preußischer Offizier, zuletzt im Rang eines Majors.

  5. 8. Apr. 2024 · Ferdinand von Lindemann (born April 12, 1852, Hannover, Hanover [Germany]—died March 1, 1939, Munich, Germany) was a German mathematician who is mainly remembered for having proved that the number π is transcendental—i.e., it does not satisfy any algebraic equation with rational coefficients.

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  6. Arnold Sommerfeld. Heinrich Wieleitner. Carl Louis Ferdinand von Lindemann (12 April 1852 – 6 March 1939) was a German mathematician, noted for his proof, published in 1882, that π (pi) is a transcendental number, meaning it is not a root of any polynomial with rational coefficients .

  7. Professor Ferdinand Lindemann entstammte einer alten Theologenfamilie aus Hannover und studierte Mathematik in Göttingen. Seine wissenschaftlichen Stationen führten ihn nach Erlangen, München, Freiburg, Aachen, Danzig und Königsberg.