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  1. Diamagnetismus, Paramagnetismus und Ferromagnetismus bezeichnen unterschiedliche magnetische Eigenschaften der Materie. Ein ferromagnetischer Stoff wird von einem Magneten stark angezogen. Ein paramagnetisches Material wird nur sehr schwach angezogen. Ein diamagnetischer Stoff wird sogar schwach abgestoßen.

  2. Die Seite erklärt die Eigenschaften und den Aufbau von ferromagnetischen, paramagnetischen und diamagnetischen Stoffen. Sie zeigt auch die Curie-Temperatur, die Permeabilitätszahl und die Hysterese dieser Stoffe.

  3. 8. Aug. 2019 · Paramagnetismus ist stärker als Diamagnetismus, aber schwächer als Ferromagnetismus. Im Gegensatz zum Ferromagnetismus bleibt der Paramagnetismus nicht bestehen, wenn das externe Magnetfeld entfernt wird, da die thermische Bewegung die Ausrichtung der Elektronenspins randomisiert.

  4. Paramagnetismus ist eine der Ausprägungsformen des Magnetismus in Materie. Wie der Diamagnetismus beschreibt er das magnetische Verhalten eines Materials, das einem externen Magnetfeld ausgesetzt ist.

  5. Am häufigsten spricht man jedoch von Ferromagnetismus, Paramagnetismus, Diamagnetismus. Ferromagnetismus bezeichnet die Eigenschaft einiger Materialien, bei denen die Spins der Elektronen, die sogenannte magnetische Domäne, parallel angeordnet sind.

  6. Ferromagnetismus (von lateinisch Ferrum ‚Eisen‘) ist die bekannteste Art des Magnetismus von Festkörpern. Sie wird dadurch erklärt, dass die magnetischen Momente ( Elementarmagnete) der Atome des Materials dazu neigen, sich parallel auszurichten.

  7. Vereinfachter Vergleich der Permeabilitäten von ferromagnetischen (μ f ), paramagnetischen (μ p) und diamagnetischen Materialien (μ d) zu Vakuum (μ 0 ). Dabei ist μ jeweils die Steigung der Kurven B (H). Diamagnetismus ist eine der Ausprägungsformen des Magnetismus in Materie.