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Der Feuerreiter ist eines der bekanntesten Gedichte von Eduard Mörike (1804–1875). Er schrieb es 1823 oder 1824 als Theologiestudent am Tübinger Stift und veröffentlichte die vierstrophige Urfassung 1832 in seinem Roman Maler Nolten .
Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das romantische Gedicht „Der Feuerreiter“ wurde 1832 von dem deutschen Erzähler und Lyriker Eduard Mörike (1804- 1875) im selben Jahr in seinem Roman „Maler Nolten“ veröffentlicht und befasst sich mit dem kläglichen Widerstand des Feuerreiters gegenüber einer Naturgewalt, welcher scheinbar ...
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Gastautor. Interpretation: Der Feuerreiter. 12. Dezember 2010 Estella 4 Kommentare. In der Ballade „Der Feuerreiter“ von Eduard Mörike geht es um einen Feuerreiter der in eine brennende Mühle reitet um Feuer zu bändigen. Leider misslingt das Unterfangen und er findet in der Mühle seinen Tod.
„Der Feuerreiter“ ist eine Ballade von Eduard Mörike. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Nicht geheuer muß es sein, Denn er geht schon auf und nieder. Und auf einmal welch Gewuehle Bei der Bruecke, nach dem Feld! Horch! das Feuergloecklein gellt: Hinterm Berg, Hinterm Berg Brennt es in der Muehle! Schaut! da sprengt er wuetend schier Durch das Tor, der Feuerreiter, Auf dem rippenduerren Tier, Als auf einer Feuerleiter!
Der Feuerreiter i st eines d er bekanntesten Gedichte v on Eduard Mörike (1804–1875). Er schrieb e s 1823 o der 1824 a ls Theologiestudent a m Tübinger Stift u nd veröffentlichte d ie vierstrophige Urfassung 1832 i n seinem Roman Maler Nolten. Die überarbeitete u nd um d ie jetzige dritte Strophe erweiterte Endfassung entstand 1841.
„Der Feuerreiter“ ist ein Gedicht von Eduard Mörike, einem bedeutenden Vertreter der deutschen Romantik, die im Zeitraum von etwa 1804 bis 1875 Einfluss hatte. Auf den ersten Blick wirkt das Gedicht wie eine dramatische Schilderung einer Brandauslöser-Szene.
