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  1. Die Bundeszentrale für politische Bildung bietet ein umfassendes Dossier zur Frauenbewegung in Deutschland. Es zeigt die historische Entwicklung, die wichtigsten Persönlichkeiten, die organisatorischen Strukturen und die aktuellen Herausforderungen der Emanzipation.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. 1945, nach Ende des Zweiten Weltkriegs schlägt die Stunde der Frauen. Als die Männer zurückkehren, sollen sie wieder zurück an den Herd.

  3. Der Kampf um die Gleichberechtigung in beiden deutschen Staaten (1945 – 1949) und die Auswirkungen auf Parteien | Frauenwahlrecht | bpb.de

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  4. von Helke Dreier. Die Frauenfriedensbewegung war ein Ergebnis der ‚Nie-wieder-Krieg!‘-Stimmung unter der kriegsmüden deutschen Bevölkerung nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der sich immer deutlicher artikulierenden ‚Ohne-mich‘-Bewegung dieser Jahre.

  5. In der Vorbereitung und während des Krieges wurden die Aufgabenbereiche jedoch ausgeweitet und Frauen auch für den Kriegseinsatz geworben. Die NS-Frauenschaft und das Deutsche Frauenwerk wurden gemeinsam mit der NSDAP und ihren anderen Gliederungen am 10. Oktober 1945 durch den Alliierten Kontrollrat aufgelöst und verboten.

  6. Der Herr im Haus. 1949 setzte die sozialdemokratische Abgeordnete Elisabeth Selbert durch, dass die Gleichberechtigung in das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland aufgenommen wurde. Artikel 3 lautet somit: "Männer und Frauen sind gleichberechtigt".

  7. Der Begriff Frauenbewegung (auch Frauenrechtsbewegung) bezeichnet eine globale soziale Bewegung, die sich für die Gleichheit und Anerkennung von Frauen in staatlichen und anderen Bereichen der Gesellschaft einsetzt. Sie entstand im Zusammenhang mit den sozialen und erzieherischen Lebensreformbewegungen des 19.