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  1. Diesem Gedanken folgten Hannah Arendt, Martin Buber und andere, als sie 1955 das Leo Baeck Institut gründeten, um deutsch-jüdische Geschichte und Kultur zu erforschen und für zukünftige Generationen zu bewahren. Heute ist das LBI die weltweit führende Forschungsadresse auf diesem Gebiet.

  2. Die „Library of Lost Books“ ist ein Herzensprojekt der Leo Baeck Institute in Jerusalem und London sowie derie Freunde und Förderer des Leo Baeck Instituts e.V. in Berlin und Frankfurt a.M. Gemeinsam und an all diesen Orten haben wir uns der Erforschung und Bewahrung der deutsch-jüdischen Geschichte und Kultur verschrieben.

  3. Juli 2022. Das neue Kuratorium der Freunde und Förderer des LBI setzt sich seit 2022 aus folgenden Vertreter*innen aus Wissenschaft, Politik, Kultur, Presse und Zivilgesellschaft zusammen (in alphabetischer Reihenfolge): Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Franz Josef Bindert, Ministerialdirektor a. D.

  4. Das Leo Baeck Institut für das Studium der Geschichte und Kultur des deutschsprachigen Judentums schreibt den Essaypreis für das LBI Jahrbuch 2025 aus. Das „Leo Baeck Institute Yearbook“ ist eine von der Oxford University Press herausgegebene und begutachtete Publikation, die sich mit Kultur-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte des ...

  5. Das Leo Baeck Institut gliedert sich in drei unabhängigen Forschungsinstitute, eine wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft in Berlin und den Verein der Freunde und Förderer in Frankfurt am Main.