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  1. Friedrich Ebert junior war ein deutscher Politiker der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Er leistete aktiv Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Von 1948 bis 1967 war er Oberbürgermeister von Ost-Berlin, zudem von 1949 bis zu seinem Tod 1979 Mitglied des Politbüros der ...

  2. 15. Dez. 2023 · Bei den machtpolitischen Rivalitäten um die geteilte Stadt Berlin gelang der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) ein Manöver mit hoher Symbolkraft: Im November 1948 benannte sie Friedrich Ebert (1894–1979), den Sohn des ersten Reichspräsidenten, als Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters des Magistrats von ...

  3. www.fes.de › friedrich-ebert › friedrich-ebert-lebenslaufFriedrich Ebert - Lebenslauf

    Weltkrieg wird Friedrich Oberbürgermeister von Ost-Berlin und Karl Landtagsabgeordneter in Baden-Württemberg. Bild: Friedrich Ebert im Kreise seiner Familie, 1916

  4. Friedrich Ebert jr. (1894-1979) widmete sich als erster Oberbürgermeister Ost-Berlins vor allem dem Aufbau der zerstörten Stadt. So setzte er sich beispielsweise für die Wiederherstellung des Brandenburger Tors, des Roten Rathauses, des Zeughauses und der Staatsoper Unter den Linden ein.

  5. Friedrich Ebert. Friedrich Ebert (* 4. Februar 1871 in Heidelberg; † 28. Februar 1925 in Berlin) war ein deutscher Sozialdemokrat und Politiker. Er war von 1913 bis 1919 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und von 1919 bis zu seinem Tod 1925 erster Reichspräsident der Weimarer Republik .

  6. EBERT wurde im Jahr 1900 Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Bremer Bürgerschaft, dem Stadtparlament Bremens. 1905 ging er als Sekretär des Parteivorstandes der SPD nach Berlin und wurde 1912 zum Reichstagsabgeordneten gewählt. Ab da ging es mit seiner politischen Karriere steil aufwärts.

  7. Friedrich Ebert (Hintere Reihe, Zweiter von links) mit dem SPD-Parteivorstand 1909. Schon bald begann Friedrich Eberts steile Laufbahn innerhalb der SPD: Nachdem er Ende 1899 in die Bremer Bürgerschaft gewählt wurde, schaffte er sogleich den Aufstieg zum Fraktionsvorsitzenden.