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  1. 14. Dez. 2009 · Friedrich Hölderlins (1777–1843) Ode „Lebenslauf“ existiert in einer einstrophigen Fassung aus dem Jahr 1798 und in einer Erweiterung auf vier Strophen aus dem Sommer 1800. Die „Ich“-Anrede der Kurz-Ode wird in der vorliegenden Langfassung zum „Du“ objektiviert.

  2. Friedrich Hölderlin: Gedichte. Herausgegeben von Jochen Schmidt. Deutscher Klassiker Verlag, Frankfurt am Main 1992. ISBN 3-618-60810-1. Jochen Schmidt: Hölderlins Ode „Lebenslauf“ als Kunstwerk und pantheistisches Programmgedicht. In: Sabine Doering, Waltraud Maierhofer und Peter Philipp Riedl (Hrsg.): Resonanzen.

  3. Lebenslauf. Das Gedicht „ Lebenslauf “ stammt aus der Feder von Friedrich Hölderlin. Größers wolltest auch du, aber die Liebe zwingt. All uns nieder, das Leid beuget gewaltiger, Doch es kehret umsonst nicht. Unser Bogen, woher er kommt. Aufwärts oder hinab! herrschet in heilger Nacht,

  4. Lebenslauf - Hölderlin (Interpretation) Text. Ode: Lebenslauf (1826) Autor/in: Friedrich Hölderlin. Epochen: Romantik, Weimarer Klassik. Strophen: 4, Verse: 16. Verse pro Strophe: 1-4, 2-4, 3-4, 4-4. Größers wolltest auch du, aber die Liebe zwingt.

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  5. Unser Bogen, woher er kommt. Aufwärts oder hinab! herrschet in heilger Nacht, Wo die stumme Natur werdende Tage sinnt, Herrscht im schiefesten Orkus. Nicht ein Grades, ein Recht noch auch? Dies erfuhr ich. Denn nie, sterblichen Meistern gleich, Habt ihr Himmlischen, ihr Alleserhaltenden, Daß ich wüßte, mit Vorsicht. Mich des ebenen Pfads geführt.

  6. [158]Lebenslauf. Hochauf strebte mein Geist, aber die Liebe zog Bald ihn nieder; Das Leid beugt ihn gewaltiger; So durchlauf’ ich des Lebens Bogen und kehre, woher ich kam. Hölderlin. Von „ “ Kategorien: Fertig. Werke. Friedrich Hölderlin. 1790er Jahre. Deutschland. Gedicht. Deutsche Philologie. Neuhochdeutsch.

  7. meister.igl.uni-freiburg.de › gedichte › hoe_f19Hölderlin: Lebenslauf

    Lebenslauf - Gedicht von Friedrich Hölderlin: 'Größers wolltest auch du, aber die Liebe zwingt / All uns nieder, das Leid beuget gewaltiger, / Doch es kehret umsonst nicht / Unser Bogen, woher er kommt. / Aufwärts oder hinab! herrschet in heilger Nacht, / Wo die stumme Natur werdende Tage sinnt, / Herrscht im schiefesten Orkus / Nicht ein ...

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