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Die Gedenkstätte der Sozialisten ist eine Grab- und Gedenkstätte innerhalb des Zentralfriedhofs Friedrichsfelde in Berlin. Die 1951 offiziell eingeweihte Anlage diente zusammen mit der angrenzenden Gräberanlage Pergolenweg zu Zeiten der DDR als Ehrenfriedhof für Personen, die sich um die sozialistische Idee verdient gemacht hatten. Sie ...
Auf diesen Seiten finden Sie Informationen zum Zentralfriedhof Friedrichsfelde, auch als Sozialistenfriedhof bekannt, und zur Gedenkstätte der Sozialisten. Der Friedhof im Berliner Stadtteil Friedrichsfelde wurde am 21. Mai 1881 eröffnet und entwickelte sich seit der Beisetzung von Wilhelm Liebknecht 1900 zum bevorzugten Begräbnisort ...
19. Apr. 2023 · Adresse: Gedenkstätte der Sozialisten. Zentralfriedhof Friedrichsfelde. Gudrunstr. 20. 10365 Berlin. Tel: 030/ 90 296 - 42 24. (Friedhofsverwaltung) Anfahrt: S-Bahn: S5, S7, S75 bis Lichtenberg oder Friedrichsfelde Ost. U-Bahn: U5 bis Lichtenberg. Tram: 21, 37, M6, M17 bis Guntherstr. oder Friedrichsfelde Ost. Bus: 192, 194 bis Friedrichsfelde Ost.
Übersicht der Teilbereiche der Gedenkstätte der Sozialisten und der Gräberanlage Pergolenweg Lageplan der Grabstätten. Die 1951 eingeweihte Gedenkstätte der Sozialisten (Bereich A) ist kreisrund, ihr Durchmesser beträgt etwa 25 Meter. Ihre äußere Begrenzung bildet eine vier Meter hohe, aus Klinkern errichtete Ringmauer.
Der Sozialistenfriedhof (Zentralfriedhof) im Berliner Stadtteil Friedrichsfelde wurde 1881 als Armenfriedhof eröffnet und entwickelte sich seit der Beisetzung von Wilhelm Liebknecht 1900 zum bevorzugten Begräbnisort führender Vertreter der Arbeiterbewegung.
17. Mai 2021 · Friedrichsfelde und die Gedenkstätte der Sozialisten. Publiziert am 17. Mai 2021 von Ulrich Horb. Gedenkstätte der Sozialisten Friedrichsfelde, Foto: Ulrich Horb. Gut sichtbar steht vor der Gedenkstätte der Sozialisten noch die halbhohe Mauer aus Ziegelsteinen.
Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde im Berliner Ortsteil Lichtenberg des gleichnamigen Bezirks zählt zu den bekanntesten Friedhöfen Berlins. Als Begräbnisstätte zahlreicher sozialdemokratischer, sozialistischer und kommunistischer Politiker und Aktivisten erhielt er bereits vor dem Ersten Weltkrieg den Beinamen Sozialistenfriedhof.
