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  1. Nur zaudernd beteiligen sich bislang Interner Link: ehemalige Stasi-Bedienstete an der Aufarbeitung der DDR-Geheimpolizei. In anderen, ehemals diktatorisch regierten Ländern, wird die bundesdeutsche Stasi-Aufarbeitung als beispielhaft wahrgenommen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. Da war von Verhaftungen im Morgengrauen die Rede, von Abhörgeräuschen beim Telefonieren, oder von Bespitzelung unter Nachbarn und Kollegen. Darum umgab das Auftreten im DDR-Alltag eine Aura des Geheimnisvollen, die von der Staatssicherheit geschürt wurde. Auch wenn die Offiziere der Staatssicherheit direkt jemanden ansprachen, traten sie ...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), kurz auch "Stasi" genannt, war die Geheimpolizei der DDR. Gegründet wurde es am 8. Februar 1950, seinen Vorläufer rief die SED bereits 1946 ins...

    • Folgen Von Zersetzung und Politischer Haft
    • "Komplexen Traumafolgestörungen"
    • Ein Drittel Der Damals Inhaftierten Bis Heute Depressiv
    • Posttraumatische Verbitterungsstörung
    • Auswirkungen Politischer Verfolgung Der SED-Diktatur auf Die Zweite Generation
    • Literatur

    Häufig wird bei politisch Verfolgten der SED-Diktatur vor allem in versorgungsärztlichen Stellungnahmen der traumatisierende Einfluss von psychologischer Folter, Zersetzungsmaßnahmen der Stasi und extremen Erfahrungen in der politischen Haft unterschätzt und von der Diagnose "Posttraumatische Belastungsstörung" abgesehen. Mitunter werden Verarbeitu...

    Eine überzeugende und auch für die Betroffenen politischer Verfolgung in der DDR passendere Beschreibung als bislang schlagen Sack und Kollegen (2013) mit den "komplexen Traumafolgestörungen" vor. Sie machen deutlich, dass Posttraumatische Belastungsstörungen mehr Verlaufsformen aufweisen können, als etwa die bisherige "Sk2"-Leitlinie zur Begutacht...

    Auch 26 Jahre nach der Wiedervereinigung leidet etwa ein Drittel der damals politisch Inhaftierten an einer PTBS. Darüber hinaus finden sich ein hoher Anteil depressiver Störungen und verschiedene Angsterkrankungen. Maercker und Kollegen (2013) stellen zudem fest, dass der Verlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen sehr variabel ist. Häufiger v...

    So bestimmen auch Enttäuschungen über die juristische und moralische Aufarbeitung von DDR-Unrecht die Stimmung bei den politisch Verfolgten, die sich als erneute Verlierer im Prozess der Wiedervereinigung sehen. Linden und Kollegen (2004) haben in den vergangenen Jahren mit der "posttraumatischen Verbitterungsstörung" (posttraumatic embitterment di...

    In ersten Ergebnissen einer noch nicht abgeschlossenen Untersuchung von Böhm (2012) wurden mit Hilfe von Fragebögen und biografisch-narrativen Interviews 64 Personen untersucht, deren Eltern aus politischen Gründen in der DDR inhaftiert waren. Untersucht wurden Aspekte der Eltern-Kind-Beziehung nach der elterlichen Haft und Haltungen zur innerfamil...

    Behnke, K. & Fuchs J. (Hrsg.). (1995). Zersetzung der Seele. Psychologie und Psychiatrie im Dienste der Stasi. Hamburg: EVA Europäische Verlagsanstalt. Behnke, K. & Trobisch, S. (1998). Panik und Bestürzung auslösen. Die Praxis der »operativen Psychologie« des Staatssicherheitsdienstes und ihre traumatisierenden Folgen. In K.-D. Müller & A. Stephan...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Das Ministerium für Staatssicherheit der DDR (kurz MfS oder Stasi) war der Inlands- und Auslandsgeheimdienst der DDR und zugleich Ermittlungsbehörde ( Untersuchungsorgan) für „politische Straftaten“. Innenpolitisch war das MfS als Geheimpolizei vor allem ein Unterdrückungs- und Überwachungsinstrument der SED („Schild und Schwert der ...

  5. 25. Jan. 2023 · Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), kurz auch "Stasi" genannt, war die Geheimpolizei der DDR. Gegründet wurde es am 8. Februar 1950, seinen Vorläufer rief die SED bereits 1946 ins...

  6. 4. Feb. 2010 · Die Stasi war zugleich politische Geheimpolizei und Organ für strafrechtliche Untersuchungen und ging auch gezielt gegen Oppositionelle und Andersdenkende in der DDR-Bevölkerung vor. Sie...