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  1. Gertrud von Nivelles (* 626; † 17. März 659 ), auch Gertraud, Gertraudt, Gertrude und Geretrudis, war Äbtissin des Augustinerinnen-Klosters Nivelles in Belgien und wird in der römisch-katholischen Kirche als Jungfrau und Heilige verehrt.

  2. Sie war die Tochter des austrischen Hausmeiers Pippin I. (von Landen) dem Älteren und seiner Frau Itta (Iduberga) von Nivelles; Gertruds Schwester Begga heiratete später den Herzog von Ansegisel, aus dessen Geschlecht 100 Jahre später Kaiser Karl der Große hervorging.

  3. Die standesgemäße Hochzeit mit einem fränkischen Edelmann lehnte sie schon als junges Mädchen ab und trat stattdessen in das von ihrer Mutter gegründete Kloster Nivelles ein. Nach dem Tod ihrer Mutter wählte man Gertrud 652 dort zur Äbtissin.

  4. 17. März 2024 · 17.03.2024. Gertrud von Nivelles gilt als Heilige für alle Lebenslagen. Eine Frau geht ihren Weg. Heilige scheinen als Glaubensvorbilder unerreichbar und aus einer anderen Zeit zu stammen....

  5. Diese Lebensbeschreibung wurde von einem Mönch des Klosters Nivelles, der Gertrud noch kannte, nur wenige Jahre nach ihrem Tod (kurz nach 670) geschrieben. Bild: Ursula Schnell. Im Namen unseres Herrn Jesus Christus beginnt die Lebensbeschreibung der hl. Gertrud, Jungfrau.

  6. Weihe des Altares: 24. Juli. Name bedeutet: die Speerstarke (althochdt.) Äbtissin (?) in Nivelles. * 625/626 in Landen (?) in Belgien. † 17. März 659 oder 653 in Nivelles in Belgien. Holzfigur, um 1420, in der Kirche in Buckau bei Ziesar. Statue, 1741/1742, in der Pfarrkirche in Waldzell.

  7. Lebensdaten: geboren um 626 in Landen bei Löwen, gestorben am 17. März 659 in Nivelles. Lebensgeschichte: Gertruds Vater Pippin von Landen war fränkischer Hausmeier der Merowinger-Könige, Stammvater der Pippiniden und Vorfahr der Karolinger-Herrscher. Nach seinem Tod 640 wandelte Gertruds Mutter Itta Iduberga den Familiensitz in ein ...