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  1. Erfahren Sie mehr über die Geschwister Well, die berühmte Volksmusik-Band aus Bayern. Lesen Sie ihre Biografien, ihre Instrumente, ihre Anekdoten und ihre Beziehungen zu ihren Eltern und Geschwistern.

  2. 9. Sept. 2023 · Sieben Brüder und sieben Schwestern hatte er einst, erzählt der Musiker und Musikkabarettist Stofferl Well BR24 am Telefon, gestern ist eine seiner Schwestern gestorben: Burgi, die mit Moni und Bärbi als "Wellküren"-Trio auf der Bühne stand.

    • Gerhard Brack
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    Traudl Well war die Tochter von Lorenz Effinger, der Bader in Schiltberg war. Gerne hätte sie Medizin studiert, doch erlaubten es die finanziellen Verhältnisse nicht. Sie wurde Arzthelferin, schon im Alter von 14 Jahren arbeitete sie bei einer Arztfamilie in Hilgertshausen, bei der sie auch im Haushalt half. Sie heiratete Hermann Well (1913–1996), ...

    Traudl Well erhielt 2006 „für ihren Einsatz bei der Pflege der Volksmusik und Volkskultur“ das Bundesverdienstkreuz. Zu ihrem 90. Geburtstag verlieh die Gemeinde OberschweinbachTraudl Well die Ehrenbürgerwürde. Ausgezeichnet wurde siefür ihren Einsatz „zur Erhaltung des ländlichen Brauchtums und für ihren Beitrag zur Bereicherung des kulturellen Do...

    Traudl Well: Darum hat sie Bayern so sehr geprägt im Münchner Merkuronline, abgerufen am 20. Januar 2015
    Mama der Großfamilie Well verstorben (Memento vom 20. Januar 2015 im Internet Archive)
  3. CD-Tipp Geschwister Well: A scheene Leich Ganz in Schwarz kommt die neue CD der Geschwister Well daher, und das hat ihren Grund. Denn dieses Album widmet sich einem Thema, dass jeder Mensch am liebsten weit von sich schiebt, solange er nicht selbst betroffen ist. Den Tod.

  4. 17. Okt. 2013 · Sechs von 15 Geschwistern aus einer bayerischen Großfamilie präsentieren ihren Liederabend „Fein sein, beinander bleiben“ in Hamburg. Sie spielen und singen über ihr Leben, ihre Familie und Bayern mit Humor und Ironie.

  5. Well wuchs als jüngstes Kind von 15 Geschwistern der Musikantenfamilie Well aus Günzlhofen im Landkreis Fürstenfeldbruck auf. Vater Hermann Well, Schuldirektor und Chorleiter des Dorfes, und Mutter Gertraud führten ihre Kinder von klein auf in die bayerische Volksmusik ein.

  6. Christoph Well wurde als 14. von 15 Kindern der Lehrersfamilie Well 1959 in Günzlhofen geboren. Mir drei Jahren trat er zum ersten Mal mit seinen Eltern und Geschwistern öffentlich auf. Mit neun erhielt er von seinem Bruder eine Trompete um es sich selbst beizubringen und bei der Tanzlmusi mitzuspielen. Nach der Mittleren Reife studierte er ...