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  1. …ist seit 1833 Thema der „Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte“ (GSHG) – Hier von A bis Z was war, alles über die Gesellschaft und deren Publikationen aus 191 Jahren. Aktuelles. Mühlentag am Pfingstmontag. Alle Neuigkeiten. SH von A bis Z. Zeitreise durch die Geschichte SH. Jetzt entdecken. Die GSHG. Das ist und bietet. Mehr erfahren

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      Aktuelles – Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische...

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      Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte....

    • Über die GSHG

      Die „Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte“...

    • Alternative Im Gehrock
    • Das Vaterland wird „Entdeckt“
    • Eine Unlösbare „Vaterländische Preisaufgabe“
    • Das Gold in Unsichtbarer Tiefe
    • Die Gesellschaft und Dänemark
    • Erhebung und Preußenzeit
    • Geschichte wird staatstragend
    • Die GSHG und Das Dritte Reich
    • Die Vision erfüllt sich
    • Die Stille Krise

    Die Wiege der Gesellschaft steht in Kiel. Seit 1665 ist Kiel die Universitätsstadt nördlich der Elbe. Als nach der europäischen Katastrophe des Kontinents zum Beginn des 19. Jahrhunderts es überall gärte, eine neue Ordnung gesucht wurde, waren an der Förde die Männer versammelt, die über die Zukunft der Herzogtümer nachdachten und stritten. Noch he...

    Nach der Niederlage Napoleons wurde auf dem Wiener Kongress versucht, die alte Ordnung wieder herzustellen, doch die „Restauration“ musste scheitern. Das alte Europa hatte sich überlebt. Deshalb wurde nicht nur in Deutschland nach neuen gesellschaftlichen Modellen gesucht. Ein Reflex war die Romantik, ein anderer das Biedermeier. Dahinter stand auc...

    An der Christian-Albrechts-Universität waren es vor alle Dahlmann und Falck, die nach den „vaterländischen“ Wurzeln suchten. Sie fanden sie in einem Nebensatz des Privilegs von Ripenvon 1460: „und dat se bliwen tosamende up ewich ungedeelt“ begründete für sie den Anspruch auf eine Eigenstaatlichkeit der beiden Herzogtümer Schleswig und Holstein. Wa...

    Die neue auf Quellen gestützte historische Forschung war am Beginn des 19. Jahrhunderts etwas aufregend Neues. Es galt so auch für die Gründer der Gesellschaft, einen Rahmen zu bestimmen. Die Kernaufgabe stand dabei fest. Es galt, so Michelsen, „das Gold, das in unsichtbarer Tiefe ruht“ ans Tageslicht zu fördern. Einfacher gesagt, sollte das Ziel s...

    Der Ruf Michelsens nach Jena weckte den Wunsch, Dahlmann zurück nach Kiel zu holen. Er war inzwischen eine Berühmtheit. Sein von sechs Professoren mitgetragener Protest gegen das Aussetzen der von ihm mitgestalteten liberalen Verfassung des Königreiches Hannover am 18. November 1837 machte ihn zur Leitfigur der „Göttinger Sieben“. Wie nicht anders ...

    Michelsen-Nachfolger Georg Waitz (*1813-1886†) übernahm 1842 das Sekretariat so in einer Zeit des sich zuspitzenden Gegensatzes mit Dänemark. Waitz leitete Reformen ein, um die Gesellschaft zu reaktivieren. Der Erfolg blieb ihm versagt, denn die Erhebung (1848 bis 1851) begann. Die Zahl der Mitglieder schrumpfte auf 140. Mit der in der dänischen Ge...

    Im neuen Reich wurde deutsche Geschichte gepflegt. 1873 bekam die Gesellschaft erstmals einen jährlichen festen Zuschuss von zunächst 700 Thaler. Nachdem schon drei Jahre zuvor mit dem preußischen Staatsarchiv in Schleswig der Vorläufer des Landesarchivs geschaffen wurde, treibt die Gesellschaft vor allem den Aufbau der Landesbibliothek in Kiel vor...

    Der „Gleichschaltung“ durch die Nationalsozialisten konnte sich auch die Gesellschaft nicht entziehen. So wurde der Vorstand 1933 auf drei Mitglieder reduziert, von 1935 an bestand er gemäß dem „Führerprinzip“ allein aus dem Vorsitzenden. Damit war nach Außen der „neuen Zeit“ Rechnung getragen. Auch wenn im September 1933 während der Sommerveransta...

    Die GSHG überstand das Dritte Reich so einigermaßen unbelastet, wurde nie verboten und besteht damit kontinuierlich seit 1833. Doch kämpfte Volquart Pauls fast vier Jahre, bis am 15. Januar 1948 die Arbeit wieder aufgenommen werden konnte. Erst 1950 erschien wieder die erste Zeitschrift. Schleswig-Holstein war nun ein selbstständiges Bundesland. Da...

    Die stolze Liste der Publikationen und der gute Kassen- und Mitgliederbestand der GSHG konnten aber seit Beginn der 1970er Jahre nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Gesellschaft in einer Krise steckte. Sie war in den Augen junger Historiker erstarrt, drehte sich allein um Fragen der politischen Geschichte, war auch allein auf den landeshistorisc...

  2. Die Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte ( GSHG) ist ein eingetragener Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Erforschung der Landesgeschichte Schleswig-Holsteins durch Herausgabe wissenschaftlicher Publikationen zu fördern und durch Erschließung landesgeschichtlicher Quellen zu unterstützen.

  3. Die ZSHG ist eine Fachzeitschrift für die Geschichtswissenschaft, die sich den aktuellen Forschungen zur Geschichte Schleswig-Holsteins und benachbarter Regionen widmet. Die Zeitschrift hat dazu einen umfangreichen Besprechungsteil, der aktuelle landes- und regionalgeschichtliche Veröffentlichungen in Rezensionen bespricht.

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