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  1. 27. Apr. 2002 · (1) Träger öffentlicher Gewalt sollen mit Menschen mit geistigen Behinderungen und Menschen mit seelischen Behinderungen in einfacher und verständlicher Sprache kommunizieren. Auf Verlangen sollen sie ihnen insbesondere Bescheide, Allgemeinverfügungen, öffentlich-rechtliche Verträge und Vordrucke in einfacher und ...

  2. Sind Sie schwerbehinderten Menschen gleichgestellt, haben Sie grundsätzlich dieselben Rechte wie sie. Im Rahmen einer Beschäftigung bedeutet das zum Beispiel Folgendes: Das Gesetz schützt Sie stärker vor Kündigungen als nicht-behinderte Beschäftigte.

  3. Ziel der Reform des Gesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen (Behindertengleichstellungsgesetz – BGG) ist in erster Linie, die Benach­teiligung von Menschen mit Behinderungen zu beseitigen und zu verhindern sowie ihre gleich­berechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu gewähr­leisten und ihnen eine selbstbestimmte ...

  4. Die Weiterentwicklung des seit 2002 bestehenden Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) regelt u.a. Fragen der Barrierefreiheit in den Bereichen Bau, Infrastruktur und die Verwendung der Gebärdensprache sowie der Leichten Sprache.

    • Was ist Das Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz?
    • Entwicklung Von Dem Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz
    • Ergänzende Verordnungen zu Dem Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz
    • Links

    Seit dem 1. Mai 2002 gilt das Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz (BGG). Es regelt die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Es ergänzt das Benachteiligungs-Verbot. Das Benachteiligungs-Verbot steht in Artikel 3 Absatz 3 Satz 2 von dem Grundgesetz: „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden“. Das Behinderten-Gleichstellungs...

    Das Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz ist immer wichtiger geworden. Vor allem durch die Behinderten-Rechts-Konvention von den Vereinten Nationen. Neu und wichtig ist die Pflicht zur Barriere-Freiheit. Zum Beispiel müssen Ämter Informationen jetzt auch in Leichter Sprache anbieten. Auch Internetseiten müssen jetzt barriere-frei sein.

    Zu einigen Teilen von dem Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz gibt ergänzende Verordnungen: 1. Die Kommunikations-Hilfen-Verordnung: Zum Beispiel kann dies Gebärden-Sprach-Dolmetscherinnen und -dolmetscher betreffen. 2. Die Verordnung über barriere-freie Dokumente in der Bundes-Verwaltung: Sie soll Dokumenten für blinde und sehbehinderte Menschen le...

    Informationen zum Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz auf den Internet-Seiten von dem BMAS (in Alltagssprache) Gesetzes-Text vom BGG hinter diesem Link (in Alltagssprache)

  5. liegt vor, wenn Menschen mit und ohne Behinderungen ohne zwingenden Grund unterschiedlich behandelt werden und dadurch Menschen mit Behinderungen in der gleichberechtigten Teilhabe am Leben in der Gesellschaft unmittelbar oder mittelbar beeinträchtigt werden.

  6. Das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) soll eine Benachteiligung von Menschen mit Behinderungen beseitigen bzw. verhindern sowie die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Leben in der Gesellschaft gewährleisten und ihnen eine selbstbestimmte Lebensführung ermöglichen.