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  1. Die Wahlverwandtschaften ist ein Roman von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1809. Er beschreibt die Geschichte des in abgeschiedener Zweisamkeit lebenden Paares Charlotte und Eduard, deren Ehe durch das Hinzukommen zweier weiterer Personen auseinanderbricht.

  2. Die wichtigsten Figuren in "Die Wahlverwandtschaften" sind Charlotte und Eduard, ein verheiratetes Paar, sowie der Hauptmann Otto und Charlottes Nichte Ottilie. Zu welcher Epoche gehören die Wahlverwandtschaften?

  3. 27. Sept. 2022 · Inhaltsangabe. In seinem 1809 erschienenen Roman »Die Wahlverwandtschaften« überträgt Johann Wolfgang von Goethe ein Naturgesetz der Chemie, die Eigenschaft von Elementen, sich spontan aus einer Verbindung zu lösen und eine neue einzugehen, auf menschliche Beziehungen. Das glücklich verheiratete Paar Charlotte und Eduard nimmt Eduards ...

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  4. Von der Schaffenskraft des Freundes angesteckt arbeitet Eduard mit; Charlotte sieht ihren Ehemann bald nur noch abends. Da trifft Ottilie ein, Charlottes Nichte, die ihr Internat verlassen musste. Charlotte nimmt sich ihrer mütterlich an. Beinahe gelingt es ihr, Harmonie und Gleichklang in der kleinen Runde zu stiften, da kommt ein weiterer ...

  5. Ihre Zweisamkeit wird durch Otto, den meist ‚Hauptmann’ genannten Freund Eduards, sowie Charlottes Nichte Ottilie erweitert: Geplant ist die anregende Gesellschaft des beherrscht-entschlossenen Hauptmanns für den leicht ge-langweilten, eher unbeherrscht und lustbetont veranlagten Eduard.

  6. Angesichts Eduards Drohungen zögert Charlotte jedoch, ihre Nichte fortzugeben. Sie vertröstet den Gehilfen auf die Zeit nach der Geburt ihres Kindes. Wenige Wochen später bringt Charlotte einen Sohn zur Welt. Obwohl niemand an ihrer Tugend zweifelt, sieht das Kind dem Hauptmann und Ottilie verblüffend ähnlich. Er soll Otto heißen, genau ...

  7. Charlotte kommt der Besuch ungelegen, denn sie möchte nicht, dass ihre unverdorbene Nichte von dem doppelten Ehebruch erfährt. Doch das Paar trifft am nächsten Tag ein, wie angekündigt. Bei Tisch erzählt der Graf von einem Freund, der dafür plädiert, Ehen grundsätzlich nur für die Dauer von fünf Jahren zu schließen.