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  1. Schiller und Goethe. Es war keine Liebe auf den ersten Blick zwischen den beiden großen deutschen Dichtern Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe. Und doch wurde es eine der produktivsten Freundschaften der Literaturgeschichte. Von Gregor Delvaux de Fenffe.

    • Schiller-Zitate

      Der Dichter Friedrich Schiller hat die deutsche Sprache...

  2. Goethes Sicht der Welt und damit auch des Menschen ist eine Ästhetische und Empirische. Der Mensch ist ein Wesen, das erfährt und sich auf diese Weise bildet. Schillers Perspektive ist eine intellektuell durchdachte analysierende Sichtweise, die den Menschen als autarken Handlungsträger begreift. Schillers Person und sein Ideal

  3. Entdecken Sie Weimar, das literarische Herz Deutschlands, wo Goethe und Schiller lebten und arbeiteten. Erfahren Sie mehr über ihre einzigartige Freundschaft und ihr bleibendes Erbe in dieser historischen Stadt.

  4. Für Goethe ist die Periode der Freundschaft mit Schiller im Vergleich mit der Sturm und Drang-Zeit, dem ersten Weimarer Dezennium und den letzten Lebensjahrzehnten eine auf lyrischem Gebiet ansonsten eher unproduktive Phase. Vor allem die liedhaften Formen mit ihren intim-atmosphärischen Stimmungen, durch die sich Goethes Lyrik so stark von ...

  5. Sowohl GOETHE als auch SCHILLER verhielten sich neutral gegenüber den Veränderungen in Frankreich und Europa. GOETHE hatte als Begleiter des Herzogs KARL AUGUST den 1. Koalitionskrieg (1792–1797) der Österreicher und Preußen gegen die Franzosen erlebt und stand der Französischen Revolution sehr ablehnend gegenüber.

  6. Goethe und Schiller, die Dichter der Weimarer Klassik, verband eine vielschichtige Beziehung, die von anfänglicher Distanz bis hin zu der wohl berühmtesten Freundschaft in der deutschen Literatur reichte. Erfahrt mehr über ihre gemeinsamen Projekte und den gegenseitigen Respekt!

  7. In seinen Gedanken zur Einwirkung der neueren Philosophie (vermutlich 1817) hat Goethe den Unterschied zwischen sich und Friedrich Schiller pointiert benannt: »er predigte das Evangelium der Freyheit, ich wollte die Rechte der Natur nicht verkürzt wissen«.