Suchergebnisse
Suchergebnisse:
19. Feb. 2024 · Gonbad-e Kavus liegt im Norden Irans und ist ein Muss für Reisende, die Kultur und Abenteuer suchen. Hier trifft die Pracht der Natur auf herzliche Gastfreundschaft.
- Gonbad-e Qabus - IranKultur - Iran | Kultur | Reisen
Der Gonbad-e Qabus (persisch گنبد قابوس) ist das 1006/07...
- Gonbad-e Qabus - IranKultur - Iran | Kultur | Reisen
Der neuzeitliche Name bedeutet "Der Turm von Kavus", bezieht sich auf das bedeutende antike Monument in der Stadt. Der historische Name Astarabad wurde in den 1930er Jahren der benachbarten Stadt zugewiesen. Sie ist Hauptort des gleichnamigen Landkreises in der Provinz Golestān im Nordosten des Iran
- Erbauer
- Architektur
- Bedeutung
- Literatur
- Weblinks
- Einzelnachweise
Schams al-Maali Abu l-Hasan Qabus ibn Wuschmgir, dessen Hof unter anderem so große Gelehrte wie al-Bīrūnī und Ibn Sina anzog und der selbst ein bekannter Dichter, Philosoph und Astrologe war, herrschte zu Beginn des 11. Jahrhunderts über Teile Gorgans und Tabaristans. Er regierte sein Fürstentum als orthodoxer Sunnitmit sehr harter Hand, weshalb er...
Der auf einem kleinen künstlichen Hügel stehende Gonbad („Kuppel“, gemeint „Grabturm“) – ein 52 m hoher, sich leicht verjüngender, zylindrischer Turm mit einem konischen Abschluss – ist ganz aus gebrannten Ziegeln gebaut. Seine Mauern weisen an der Basis eine Dicke von drei Metern auf und sind außen mit zehn stützenden Strebepfeilern versehen. Eine...
Das in frühislamischer Zeit bestehende Verbot zum Bau von Mausoleen wurde Anfang des 9. Jahrhunderts erstmals durchbrochen. Am Beginn der erhaltenen islamischen Mausoleen steht der Kuppelbau der Samaniden in Buchara, der vor 943 datiert wird. Der mit einer Rundkuppel abschließende quadratischen Baukörper wurde zum Modell für zahllose Mausoleen, bes...
André Godard: L'Art de l'Iran, Paris 1962Sheila S. Blair: The Monumental Inscriptions from Early Islamic Iran and Transoxiana. Leiden 1992E. Ehlers, M. Momeni, Habib-Allāh Zanjāni, Sheila S. Blair: Gonbad-e Qābus. In: Encyclopædia Iranica, 2010James R. Russell: Burial iii. In Zoroastrianism. In: Encyclopædia Iranica24. Aug. 2018 · Der Gonbad-e Qabus (persisch گنبد قابوس) ist das 1006/07 errichtete Mausoleum des Ziyariden-Herrschers Qabus (reg. 978–981 und 987–1012) in der nordiranischen Provinz Golestan (früher Gorgan). Nach dem imposanten Monument benannt sind die Kleinstadt, in der das Grabmal steht, und der hauptsächlich von Turkmenen ...
Gonbad-e Kavus (Persian: گنبد کاووس) is a city in the Central District of Gonbad-e Kavus County, Golestan Province, Iran, serving as capital of both the county and the district. The modern name, meaning "the tower of Kavus", is a reference to the most imposing ancient monument in the city.
Gonbad-e Qābus The 53 m high tomb built in ad 1006 for Qābus Ibn Voshmgir, Ziyarid ruler and literati, near the ruins of the ancient city of Jorjan in north-east Iran, bears testimony to the cultural exchange between Central Asian nomads and the ancient civilization of Iran.
Gonbad-e Qābus. The 53 m high tomb built in ad 1006 for Qābus Ibn Voshmgir, Ziyarid ruler and literati, near the ruins of the ancient city of Jorjan in north-east Iran, bears testimony to the cultural exchange between Central Asian nomads and the ancient civilization of Iran.
