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  1. 1. Juni 2012 · 04. Juni 2012 von Matthias Mineur. Foto: Nuclear Blast/Warner. Eines vorweg: Die bloße Existenz des neuen Gotthard-Albums FIREBIRTH ist ein Grund zur Freude. Nach dem tragischen Unfalltod...

  2. Firebirth“ ist mit Sicherheit das schwierigste Album in der Geschichte von GOTTHARD. Nach dem tödlichen Unfall von Sänger und Aushängeschild Steve Lee im Oktober 2010 war lange unklar, ob die Schweizer überhaupt weitermachen würden. Sie machen weiter – und das ist auch gut so.

  3. Für die Schweizer Megaseller GOTTHARD gibt es ein Leben nach dem Tod. Als sich die Band nach dem tragischen Verlust ihres Sängers Steve Lee zu einer Entscheidung über ihre eigene Zukunft veranlasst sah, wurde schnell die Notwendigkeit erkannt, die Erfolgsgeschichte fortzuführen, sozusagen neu anzufangen. Weil Musik ein Ventil sein kann, und ...

    • Heiko Eschenbach
  4. 1. Juni 2012 · Gotthard Firebirth. : 1. Juni 2012 (Nuclear Blast) Rock. laut.de-Kritik. Neuanfang für die Schweizer nach Steve Lees tödlichem Unfall. Review von Michael Edele. "Firebirth": Der Phönix aus...

  5. schweres-metall.de › tests › tests_gotthard_firebirthGOTTHARD - Firebirth CD-Kritik

    Die Frage, die wohl allen bei Erscheinen von 'Firebirth' auf der Zunge liegt, ist, wie meistert der als Ersatz für den leider so tragisch verstorbenen Steve Lee eingestiegene Sänger seine Sache? Um Euch endlich von der erwartungsvollen Spannung zu erlösen: Gotthard haben verdammt gut gewählt. Ich könnte mir jedenfalls keinen Besseren ...

  6. Ja, GOTTHARD haben nichts verlernt, den Schock verarbeitet und mit "Firebirth" ein gelungenes Album abgeliefert. Dass es für mich nicht ganz an den Vorgänger heranreicht, liegt daran, dass es doch gelegentlich ein paar Kanten mehr hätte vertragen können. Zwischendurch vergessen die Herren nämlich das Rocken ein wenig und werden etwas ...

  7. Bereits mit dem ersten Ton und einigen Durchläufen von "Firebirth" kann man getrost feststellen der „Neue“ hat’s voll drauf. Zumindest auf Platte gibt es somit nichts zu kritisieren, ob er es auch live so überzeugend rüber bringt wie sein genialer Vorgänger wird sich dann noch zeigen müssen.