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  1. 13. Apr. 2021 · Ab Herbst 1945 propagieren deshalb KPD-Politiker wie Wilhelm Pieck und Walter Ulbricht massiv die Gründung einer Einheitspartei. Sozialdemokratischer Neuanfang nach Kriegsende. SPD-Politiker Höcker...

  2. Demnach hatten zu diesem Zeitpunkt 8,7 % (106.377) der SED-Mitglieder und -Kandidaten vor 1945 der NSDAP angehört. Regional war dieser Anteil aus bislang nicht abschließend geklärten Gründen sehr ungleichmäßig verteilt; in Berlin lag er bei lediglich 4 Prozent, in Thüringen in einzelnen Kreisorganisationen dagegen bei bis zu ...

  3. Die Entwicklung des Parteiensystems seit 1945. Das Parteiensystem in Deutschland hat sich seit 1945 immer wieder gewandelt. Parteien sind verschwunden und neue hinzugekommen. Einige Parteien sind aber seit Gründung der Bundesrepublik relevant.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Die Parteien SPD und KPD vereinigten sich auf sowjetischen Druck zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands - kurz SED. Der Vereinigungsparteitag begann am 21./22. April 1946 in Berlin.

  5. Im Berliner Admiralspalast vereinigen sich am 21./22. April 1946 (Ost-)SPD und KPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Der Zusammenschluss soll die historische Spaltung der Arbeiterschaft beenden. Sozialdemokraten, die den Zusammenschluss ablehnen, beugen sich Druck und Täuschung der sowjetischen Militärregierung, die sie ...

  6. So konnte die SPD in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) bereits im Herbst 1945, ein halbes Jahr nach ihrer Gründung, etwa 300.000 Mitglieder verzeichnen, die kommunistische KPD hingegen, welcher die Sowjetische Militäradministration massive Wettbewerbsvorteile zukommen ließ, nur etwa 250.000.

  7. Die Besatzungszeit und die Entstehung zweier Staaten (1945-1961) Politische Parteien im Osten. Quelle (7/13) Kurzbeschreibung. Vereinigungsparteitag von Ost-SPD und KPD zur SED [Sozialistische Einheitspartei Deutschlands] im Berliner Admiralpalast am 21./22.