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  1. 15. Okt. 2005 · Am 1. Dezember 1966 wurde Kurt Georg Kiesinger vom Parlament zum Kanzler der ersten großen Koalition der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Wenige Wochen zuvor war die Koalition aus CDU/CSU...

  2. Das Kabinett Kiesinger war die vom 1. Dezember 1966 bis zum 22. Oktober 1969 amtierende deutsche Bundesregierung in der fünften Legislaturperiode. Sie war die erste große Koalition auf Bundesebene in der Bundesrepublik. Die SPD hatte zum ersten Mal seit 1930 wieder Regierungsverantwortung.

    Amt
    Foto
    Name
    Kurt Georg Kiesinger (1904–1988)
    Willy Brandt (1913–1992)
    Willy Brandt (1913–1992)
    Paul Lücke (1914–1976) bis 2. April ...
    CDU
  3. Große Koalitionen gab es auf Bundesebene zwischen 1945 und 1966 unter den konservativen Bundeskanzlern Leopold Figl (bis 1953), Julius Raab (1953–1961), Alfons Gorbach (1961–1964) und Josef Klaus (1964–1966).

  4. Es ist nicht das erste Mal, dass die Bundesrepublik von einer "großen Koalition" regiert wird. Von 1966 bis 1969 hatten sich CDU/CSU und SPD unter Kurt Georg Kiesinger als Bundeskanzler sowie Willy Brandt als Vizekanzler und Außenminister gefunden. 2005 folgte unter der Bundeskanzlerin Angela Merkel von der CDU sowie Franz Müntefering von ...

    • Dittberner, Jürgen
  5. Erste Große Koalition (1966 - 1969) Bei der Bildung der ersten Großen Koalition konnte die Parteienlandschaft der Bundesrepublik noch klar als Dreiparteiensystem - bestehend aus CDU/CSU, SPD und FDP - charakterisiert werden.

    • Stüwe, Klaus
  6. Nach der Bundestagswahl 1969 zerbrach die Große Koalition. Die CDU/CSU verfehlte die absolute Mehrheit und eine neue Koalition aus SPD und FDP (sozial-liberale Koalition) regierte ab dann.

  7. Die erste Große Koalition der Bundesrepublik findet sich 26. November 1966 zusammen. Wenige Tage später wählt der Bundestag Kurt Georg Kiesinger (CDU) zum Bundeskanzler. Die SPD stellt neun Minister. Willy Brandt wird Vizekanzler und Außenminister.