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  1. Im Oktober 1918 trat die SPD in die Regierung des Prinzen Max von Baden ein, in der Gustav Bauer eine doppelte Pionierfunktion übernahm: Als erster sozialdemokratischer Fachminister stand er an der Spitze des neu errichteten Arbeitsministeriums.

    • Das Konzept

      Zusammenfassung Als Erinnerungsorte gelten sowohl Personen,...

    • Landkarte

      Erinnerungsorte der Sozialdemokratie. Archiv der sozialen...

  2. Gustav Bauer. Nach einem mühseligen Aufstieg wurde Gustav Bauer der zweite sozialdemokratische Kanzler der Weimarer Republik und unterzeichnete in dieser Funktion den stark umstrittenen Versailler Vertrag. Mehr zum Thema

  3. Der Zwangspensionierte erbaute sich 1939 mit seiner Frau ein Haus in Glienicke (Kreis Oranienburg), das 1943 durch Kriegseinwirkung zerstört wurde. Während des Nationalsozialismus enger Kontakt zu Louise Ebert, der Witwe des sozialdemokratischen Reichspräsidenten. Gustav Bauer starb am 16. September 1944 an Herzversagen.

  4. 1912 zieht Bauer für die SPD erstmals in den Reichstag ein. Er gehört zum rechten Parteiflügel und stimmt 1914 der Bewilligung von Kriegskrediten durch die Sozialdemokratie zu. Bauer ist ab 1919 zunächst Arbeitsminister, bevor er im selben Jahr Reichskanzler wird.

  5. Nach einem mühseligen Aufstieg wurde Gustav Bauer der zweite sozialdemokratische Kanzler der Weimarer Republik und unterzeichnete in dieser Funktion den stark umstrittenen Versailler Vertrag. Mehr zum Thema

  6. www.weimarer-republik.net › themenportal › personen-who-is-whoSPD / Weimarer Republik

    Gustav Bauer. 1870-1944. Staatssekretär in der letzten kaiserlichen Regierung. Reichskanzler von 1919 bis 1920. Reichsminister in den Kabinetten Scheidemann und Müller.

  7. 1912 zog er als sozialdemokratischer Abgeordneter für den Wahlkreis Breslau 6 (Breslau-Ost) in den Reichstag des Kaiserreiches ein [2], wo er seit 1915 dem Haushaltsausschuss angehörte. Nach der Novemberrevolution wurde er in die Weimarer Nationalversammlung gewählt und war anschließend Reichstagsabgeordneter vom Juni 1920 bis zum Februar 1925.