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  1. Für Ihre Zusammenarbeit bei den Verträgen von Locarno erhielten Stresemann und der französische Außenministers Aristide Briand 1926 den Friedensnobelpreis. Stresemann verfolgte in der Weimarer Republik eine Außenpolitik, die durch Verhandlungen und Verständigung den Versailler Vertrag in Teilen revidieren und Deutschland wieder auf die ...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. Erzähler: Herbert Schäfer. Zwei Leben für Europa - Gustav Stresemann und Aristide Briand ist ein deutscher Dokumentar - Fernsehfilm des Regisseurs Gordian Maugg aus dem Jahr 2022. Erzählt werden die Bemühungen der Außenminister Gustav Stresemann (1878–1929) und Aristide Briand (1862–1932), Deutschland und Frankreich nach ...

  3. 22. März 2024 · Am 10. Dezember 1926 erhielten der deutsche Reichsaußenminister Gustav Stresemann und sein französischer Amtskollege Aristide Briand den Friedensnobelpreis.

  4. Quelle: BArch, Bild 102-07447 / Pahl, Georg. Der Reichsaußenminister Gustav Stresemann wurde zusammen mit seinem französischen Amtskollegen Aristide Briand am 10. Dezember 1926 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Wenige Monate zuvor war Deutschland in den Völkerbund aufgenommen worden.

  5. Im selben Jahr erhielt Stresemann gemeinsam mit seinem französischen Amtskollegen Aristide Briand den Friedensnobelpreis – jener Gustav Stresemann, der im Ersten Weltkrieg als Anhänger eines extremen Annexionsfriedens aufgetreten war. So drängt sich die Frage auf: Wie stand es um das Verhältnis von Revisionismus und Verständigung?

    • Andreas Rödder
  6. Gustav Stresemann (1925) Gustav Ernst Stresemann (* 10. Mai 1878 in Berlin; † 3. Oktober 1929 ebenda) war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik, der 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod Reichsminister des Auswärtigen war.

  7. Politiker. 28. März: Aristide Briand wird in Nantes als Sohn eines Wirts geboren. Nach dem Jurastudium wird Briand Rechtsanwalt in Saint-Nazaire. 10. Januar: Eintritt in die Sozialistische Partei Frankreichs. Briand arbeitet als Rechtsanwalt und Journalist in Paris. Generalsekretär der Sozialistischen Partei Frankreichs.