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  1. Die Heeresoffizierschule I (HOS I) war die älteste von drei Heeresoffizierschulen zur Ausbildung der Offizieranwärter des Heeres. Sie bestand von 1956 bis 1974 und war in Hannover ansässig. Ihr Nachfolger wurde die Offizierschule des Heeres (OSH) in Hannover.

  2. Die Offizierschule des Heeres in Dresden ist die zentrale Ausbildungseinrichtung für alle Offizieranwärter und Offiziere des Heeres, der Heeresuniformträger der Streitkräftebasis, des Sanitätsdienstes sowie des Organisationsbereichs Cyber- und Informationsraum.

  3. Die Offizierschule des Heeres ( OSH) in Dresden ist die zentrale Ausbildungsstätte der Soldaten der Bundeswehr des Heeres und der Streitkräftebasis ( Heeresuniformträger) zur Offizierausbildung der Offizieranwärter und Weiterbildung von Offizieren. Die Schule untersteht dem Ausbildungskommando .

  4. Die Heeresoffizierschule I (HOS I) 1968, Antreteplatz und Hörsaalgebäude Schild am Haupteingang. Nach Kriegsende blieb das Gelände zunächst rund ein Jahrzehnt ungenutzt. Mit der Wiederbewaffnung erhielt die Militäranlage die Bezeichnung Emmich-Cambrai-Kaserne, im April 1956 nahm dort die Heeresoffizierschule I ihren Dienst auf.

  5. Internet: www.deutschesheer.de. Beschreibung. Die Offizierschule des Heeres ist die zentrale Ausbildungsstätte für die Offiziere des Heeres.

  6. Die Bundeswehrfachschule Hannover (BwFachS) qualifiziert Soldatinnen und Soldaten in schulischen und beruflichen Lehrgängen. Das Bildungsangebot erstreckt sich von Vorkursen über den Erwerb des Hauptschulabschlusses, der Mittleren Reife und der Fachhochschulreife bis hin zu Studienvorbereitungskursen. Der Unterricht wird von qualifizierten ...

  7. Die Offizierschule des Heeres befindet sich heute teilweise in den Gebäuden der ehemaligen königlich-sächsischen Kadettenanstalt. Eingebettet in die Ausläufer der Dresdner Heide bestand die Kaserne aus einer Reihe von Grünanlagen und einem großen Exerzierplatz.