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  1. Kulturelle Hegemonie bezeichnet nach dem marxistischen Intellektuellen Antonio Gramsci die Produktion zustimmungsfähiger Ideen. Inhaltsverzeichnis. 1 Herrschaftsbegriff. 1.1 Rechtsextreme Rezeption. 2 Literatur. 3 Weblinks. 4 Einzelnachweise. Herrschaftsbegriff.

  2. Von Nikodem Skrobisz. Kulturelle Hegemonie ist ein von dem neomarxistischen Vordenker Antonio Gramsci (1891 – 1937) entwickeltes Konzept, welches beschreibt, wie eine politische Gruppe, insbesondere der Staat, nicht primär durch Gewalt ihre Macht konsolidiert, sondern vor allem durch die Produktion von zustimmungsfähigen Idee und die ...

  3. = Hegemonie ist „Zustimmung gepanzert mit Zwang“ (Gramsci, GH 4, 783) I. Hegemonie als widersprüchliche Einheit von Zwang und Konsens: Regierung in parlamentarischer Demokratie agiert mit Konsens der Regierten: sie organisiert Zustimmungen (öffentliche Meinung) und ´erzieht´ zum Konsens (Integration ´privater´ Organisationen:

  4. 31. Aug. 2023 · Erfahre, was Gramsci unter Hegemonie versteht, wie er sie definiert und wie Du sie erkennen kannst. Lerne, wie Hegemonie in den Medien, in der Bildung und in der Kultur hegemoniale Weltbilder vermittelt und wie Du dagegen vorgehen kannst.

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  5. Ihr Gewinn schafft nach Gramsci erst die Möglichkeit von politischer Herrschaft, ihr Verlust untergräbt die herrschende Macht. Dabei reicht die kulturelle Hegemonie nach Gramsci bis in Formen der Alltagskultur und der Folklore , in den Aberglauben und ähnliches hinein.

  6. Gramsci versteht als „das erste Moment oder den ersten Grad von Superstrukturen“ die „po-litische Tätigkeit“ (H. 8, § 61, 979). Damit verknüpft sich ein weiteres grundlegendes Pro-blem, das sein Fragen und Denken motiviert und perspektiviert – die Frage der Hegemonie (vgl. Haug 1996: 9).

  7. 20. Apr. 2024 · 192. Antonio Gramsci. Wortherkunft: ‚Hegemonie‘ von altgr. Hegemonia: Führung, Vormacht; von altgr. hegeisthai: führen, vorangehen. Definition: Geprägt hat den Begriff der „kulturellen Hegemonie“ der italienische Philosoph und Kommunist Antonio Gramsci (Gramsci 2019), und zwar in Anlehnung an Lenin (Zamis 1980: 342).