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  1. Ein humorvolles Gedicht von August Kopisch aus dem Jahr 1836, das die Heinzelmännchen beschreibt, die in der Nacht die Kölner Bürger hilfen, ihre Arbeit zu machen. Lesen Sie, wie die Heinzelmännchen Brot backen, Fleisch schneiden, Wein schönen und vieles mehr.

  2. Ein Volkslied über die Heinzelmännchen, die in der Nacht die Arbeit der Kölnischen Bürger übernehmen. Das Gedicht wurde von August Kopisch (1836) verfasst und von Ernst Weyden (1885) vertont.

  3. Die Heinzelmännchen zu Köln Wie war zu Köln es doch vordem Mit Heinzelmännchen so bequem! Denn, war man faul,... man legte sich Hin auf die Bank und pflegte sich: Da kamen bei Nacht, Ehe man's gedacht, Die Männlein und schwärmten Und klappten und lärmten, Und rupften Und zupften, Und hüpften und trabten Und putzten und schabten...

  4. 98. Die Heinzelmännchen. Wie war zu Cölln es doch vordem, Mit Heinzelmännchen so bequem! Denn, war man faul: .... man legte sich Hin auf die Bank und pflegte sich: 5. Da kamen bei Nacht, Ehe man’s gedacht, Die Männlein und schwärmten Und klappten und lärmten Und rupften. 10. Und zupften.

  5. Die Heinzelmännchen (von Köln oder zu Cölln) - Gedicht von August Kopisch: 'Wie war zu Cölln es doch vordem / Mit Heinzelmännchen so bequem!

  6. Die Pferde aus dem Bodenloch von Brüder Grimm MEHR. Die Heinzelmännchen zu Köln ist eine Kölner Sage, die in Form einer Ballade, durch August Kopisch bekannt wurde. Sie erzählt von kleinen Hausgeister, die bei Nacht die Arbeit der Kölner verrichteten. " Wie war zu Cölln es doch vordem mit Heinzelmännchen so bequem!"

  7. Ein humorvolles Gedicht über die faulen Leute, die von den Heinzelmännchen in der Nacht geholfen werden, ihre Arbeit zu machen. Lesen Sie den Text, die Analyse und die Übersetzung des Gedichts von Kopisch.