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  1. Helene Lange war eine deutsche Politikerin, Pädagogin und Frauenrechtlerin. In den Jahren 1919 bis 1921 war sie Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft.

  2. Um das Jahr 1900 stand Helene Lange als einflussreiche Persönlichkeit im Zentrum der bürgerlichen Frauenbewegung – nicht nur in Berlin. Sie war Vorsitzende des ADLV, saß im Vorstand des BDF und des ADF und gab eine eigene Zeitschrift heraus.

  3. Von 1894 bis 1905 war sie Vorstandsmitglied des Bundes deutscher Frauenvereine und Vorsitzende des Allgemeinen deutschen Frauenvereins. Helene Lange litt an einer Augenkrankheit und hätte ohne die Hilfe Gertrud Bäumers (1873-1954) nicht weiterarbeiten können.

    • April 9, 1848
    • May 13, 1930
  4. Trotz der Bekanntschaft mit Persönlichkeiten der Berliner bürgerlichen Frauenbewegung wie Hedwig Heyl, Henriette und Franziska Tiburtius oder Henriette Schrader-Breymann erfolgte der Sprung Helene Langes in die Frauenbewegung über ihren Beruf als Lehrerin.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. 25. Apr. 2023 · Helene Lange beklagt "geistiges Ödland" für junge Frauen. Wie Frauen sich ihr Wahlrecht erkämpft haben. Am 12. November 1918 erfüllt sich eine zentrale Forderung der deutschen...

  6. Als 1908 mit dem Reichsvereinsgesetz Frauen erlaubt wird, politischen Parteien beizutreten, tritt Helene Lange der Freisinnigen Vereinigung Friedrich Naumanns bei, der späteren Deutschen Demokratischen Partei.

  7. Nach Erlangung des aktiven und passiven Wahlrechts für Frauen in der Weimarer Republik wird Lange für die Deutsche Demokratische Partei (DDP) in die Hamburger Bürgerschaft gewählt. Sie eröffnet deren konstituierende Sitzung als Alterspräsidentin.