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  1. Hell-Dun­kel-Kon­tras­te sind für die Ge­stal­tung so­wohl von Print­me­di­en als auch für die Bild­schirm­ge­stal­tung der wich­tigs­te Kon­trast. Zwi­schen Weiß und Schwarz las­sen sich eine Viel­zahl von Grau­tö­nen er­zie­len. Dar­ge­stellt bzw. un­ter­stützt wer­den durch den Hell-Dun­kel-Kon­trast: Be­we­gungs­ab­läu­fe.

  2. Hell-Dunkel-Kontrast. Viele Menschen, vor allem Fotografen, verstehen unter Kontrast einen Hell-Dunkel-Kontrast. Die extremste Form eines Hell-Dunkel-Kontrastes sind eine Weiße und eine schwarze Fläche, die gegeneinander stoßen (auch " Schwarz-Weiss-Kontrast ").

  3. Erklärung. Der Hell-Dunkel-Kontrast ist ein Helligkeitskontrast und kein Farbkontrast. Er wird in der Gestaltung unter anderem verwendet um eine optimale Lesbarkeit von Texten zu gewährleisten und um Raumwirkung zu erzeugen. Den stärksten Hell-Dunkel-Kontrast haben die Farben Schwarz und Weiß, doch auch innerhalb der bunten Farben sind ...

  4. 3. Okt. 2020 · 🔽Sehr zu empfehlen:_____🎨Die Besten für die Berufsschule: Pinselset*: https://amzn.to/3akZlnH Temper...

    • 4 Min.
    • 1917
    • Malerwissen Thiede
  5. Ein gutes Beispiel für Kontraste in der Kunst ist ein Gemälde, auf dem dunkle, düstere Farben mit hellen, lebhaften Tönen kontrastieren. Die Verwendung von kontrastierenden Farben kann helfen, eine dramatische Stimmung zu schaffen und das Auge des Betrachters auf bestimmte Bereiche des Bildes zu lenken.

  6. Ein Hell-Dunkel-Kontrast ist eine grundlegende Technik beim bildnerischen Gestalten (z.B. Kunst oder Design), bei der helle und dunkle Werte miteinander kombiniert werden, um eine ästhetische Wirkung, zum Beispiel Tiefe oder Spannung, in einem Bild zu erzeugen.

  7. Den einfachsten, stärksten und wichtigsten Kontrast bilden die unbunten Farben Schwarz und Weiß (reine Nichtfarben). Der Hell-Dunkel-Kontrast kann dramatisch, bedrohlich, aber auch kühl, nachdenklich, melancholisch oder mystisch wirken.