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  1. Familie. Herbert Czaja war mit Eva-Maria Reinhardt (* 29. November 1926 in Stuttgart; † 28. Juni 2006 ebenda), der Schwester von Rudolf Reinhardt, verheiratet und hatte neun Kinder.

  2. Über das Schicksal der dortigen Deutschen, von Misshandlungen, Zwangsarbeit und Vertreibung, wusste er – wie auch die anderen Gefangenen – zu diesem Zeitpunkt nichts. Er fand sein Elternhaus ausgeraubt und als „Heimstatt“ zahlreicher deutscher Familien aus Skotschau vor, die in je einem Zimmer hausten.

  3. Der größte Teil fiel an die Tschechoslowakei, der östliche Teil des Herzogtums wurde Polen zugesprochen. Czaja verlebte seine Kindheit und Jugend in Skotschau, das seit 1922 der autonomen Woiwodschaft im polnischen Teil Schlesiens angehörte. Seine Eltern waren tief gläubige Katholiken.

  4. 18. Apr. 1997 · Am Ende des Jahres 1990 scheidet Czaja aus dem Bundestag aus, wird jedoch im Juni 1992 erneut als Präsident des BdV bestätigt und amtiert noch bis 1994. Er stirbt am 18. April 1997 im Alter von 82 Jahren in Stuttgart. Verheiratet ist Czaja mit Eva-Maria, geb. Reinhardt, die beiden haben neun Kinder.

  5. In Stuttgart, seiner Wahlheimat, gründete er 1948 mit der aus Bad Canstatt stammenden Eva-Maria Reinhardt eine Familie und engagierte sich unermüdlich im Stadtrat der Landeshauptstadt wie auch später im Deutschen Bundestag für die Belange der Flüchtlinge wie Lastenausgleich, Eingliederung, Existenzförderung, Renten, Schul-, Gesundheits- und Fami...

  6. Herbert Helmut Czaja, kath., war der Sohn eines Notars. Nach dem Ersten Weltkrieg kam seine zunächst österreichische Heimat zu Polen und 1920 wurden die Czajas polnische Staatsangehörige. Zugleich wurden sie in die Volksliste deutscher Minderheitsangehöriger aufgenommen.

  7. 18. Apr. 1997 · Übersicht. Angehöriger der deutschen Minderheit in Schlesien. Herbert Helmut Czaja wurde am 5. November 1914 als Sohn des Notars Albert Czaja und seiner Frau Aloisia in Teschen/Schlesien geboren. Das Herzogtum Teschen gehörte bis 1918 zur Habsburgermonarchie.