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  1. Nach Hindenburgs Tod im Jahre 1934 übernahm Reichskanzler Adolf Hitler die Funktionen des Amtes des Reichspräsidenten, was er sich in der Volksabstimmung über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs bestätigen ließ. Hitler nahm überdies die oberste richterliche Entscheidungsgewalt in Anspruch.

  2. Am 2. August 1934 stirbt Reichspräsident Paul von Hindenburg. Damit tritt ein Gesetz in Kraft, das die nationalsozialistische Reichsregierung am Tag zuvor beschlossen hat: "Führer und...

  3. August 1934 war genau dies bereits eingetreten – der Reichspräsident war um 9 Uhr morgens im Alter von 86 Jahren auf Gut Neudeck verstorben. Gleichwohl legte Hitler noch am selben Abend in einer Ministerbesprechung fest, dass über den Vollzug des Gesetzes in einer Volksabstimmung zu entscheiden sei. Am 3.

  4. Juli 1934 versprach Hitler der Reichswehr erneut, sie bleibe die einzige Waffenträgerin des Staates. Am 1. August 1934, als der Tod Hindenburgs absehbar wurde, vereinigte das Kabinett dessen Reichspräsidentenamt per Gesetzesbeschluss mit dem Kanzleramt und übertrug „die bisherigen Befugnisse des Reichspräsidenten auf den ...

  5. Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler von Reichspräsident Paul von Hindenburg zum Reichskanzler ernannt. Eineinhalb Jahre später war Deutschland eine Diktatur und jede Form von Widerstand war zerschlagen. Wie konnte das so schnell geschehen? Von Andrea Böhnke. Die alleinige Macht. Der Reichstagsbrand und die Aufhebung der Grundrechte.

  6. 3. Juli 2016 · Veröffentlicht am 03.07.2016. Reichspräsident Paul von Hindenburg (1847-1934) auf dem Totenbett. Quelle: pa/akg-images/akg. Anzeige. N ach dem Tod des 86-jährigen Reichspräsidenten Paul von...

  7. 23. Feb. 2023 · Nach der gewalttätigen Zerschlagung der bisherigen SA-Spitze und der Usurpation der Rolle des Reichspräsidenten ist Hitlers Herrschaft ohne institutionelle und interne Gegengewichte: Sie ist ...