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  1. Adolf Hitler (1889–1945), ab 1921 Vorsitzender der NSDAP, ab 1933 Reichskanzler und ab 1934 „Führer und Reichskanzler“. Joachim von Ribbentrop (1893–1946), Reichsaußenminister. Ernst Röhm (1887–1934), langjähriger Leiter der SA, ermordet am 1. Juli 1934.

  2. Hitlers „politisches Testament“ wird in der Holocaustforschung aufgrund seiner Aussagen über Juden als Dokument des Holocaust eingeordnet. Es gilt als Beleg für die Konsistenz des Judenhasses Hitlers von 1919 bis zu seinem Tod 1945.

  3. 18. Dez. 2015 · Eine jetzt in München vorgestellte wissenschaftliche Dokumentenedition jedoch beweist: Adolf Hitler litt tatsächlich unter einer angeborenen Missbildung an seinen Genitalien – medizinisch korrekt...

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  4. 8. Juni 2014 · Hans Frank war einer der ersten Gefolgsleute Hitlers. Im Nationalsozialismus war er der oberste Jurist in Deutschland; während des Krieges Generalgouverneur im besetzten Polen. Wegen seiner...

  5. Kershaw zufolge erreichte Hitlers Popularität trotzdem nach dem siegreichen „Blitzkrieg“ gegen Frankreich einen neuen Höhepunkt, ging 1941 nur allmählich zurück und stürzte erst nach der Niederlage in Stalingrad 1943 rasch ab. Götz Aly dagegen folgerte 2006 aus neuen Indikatoren eines von ihm geleiteten Forschungsprojekts ...

  6. Die westlichen Nationen deuteten die aggressive Außenpolitik Hitlers lange nur als Auflehnung gegen den Versailler Vertrag. Man baute auf "appeasement". So konnten die Nationalsozialisten die Jahre bis 1938 nutzen und den nächsten Krieg vorbereiten.

  7. Das missglückte Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 ist heute der wohl bekannteste Widerstand gegen den Nationalsozialismus aus dem Militär. Mit einer Bombe hofften Claus Graf Stauffenberg und andere den Zweiten Weltkrieg zu beenden.