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  1. Johann Wilhelm Hittorf (* 27. März 1824 in Bonn; † 28. November 1914 in Münster) war ein deutscher Physiker und Chemiker. Er entdeckte 1869 die (magnetische Ablenkung der) Kathodenstrahlen .

  2. 28. Nov. 2014 · Der Mann mit der Röhre. Zum 100. Todestag des Physikers und Chemikers Johann Wilhelm Hittorf. Mit einer Hittorfschen Röhre entdeckte Röntgen die X-Strahlen. Über den Namen Johann Wilhelm Hittorf stolpert man in der Physikgeschichte meist in Verbindung mit der Entdeckung der Röntgenstrahlen.

  3. Als Überführungszahl oder Hittorfsche Überführungszahl [1] oder auch [2] (nach Johann Wilhelm Hittorf) wird der Bruchteil des gesamten elektrischen Stromes bezeichnet, der von einer bestimmten Ionen sorte in einer Lösung mit mindestens einer weiteren Ionensorte (Kation und Anion eines binären Elektrolyten) transportiert wird:

  4. Hittorf erforschte gemeinsam mit Plücker in Gasentladungsröhren – als Alternative oder notwendigen Ersatz zum Flammenspektrum – die Spektren vieler chemischer Elemente. Dabei zeigte sich, dass allotrope Modifikationen unterschiedliche Spektren ergeben können.

  5. Hittorf, Johann Wilhelm, deutscher Physiker und Chemiker, *27.3.1824 Bonn, †28.11.1914 Münster; 1852-89 Professor in Münster; untersuchte als erster eingehend die Eigenschaften der 1859 von J. Plücker entdeckten Kathodenstrahlen, stellte ihre geradlinige Ausbreitung, Fluoreszenz-, Wärme- und Zerstäubungswirkung sowie 1869 ihre ...

  6. Hittorf, Wilhelm. Physiker, Chemiker, * 27.3.1824 Bonn, † 28.11.1914 Münster (Westfalen). (katholisch)

  7. Anionen die elektrische Beweglichkeit ermitteln zu können, wird die Bestimmung der Überführungszahlen nach Hittorf benutzt. Die Überführungszahl t + beschreibt den Anteil des von Kationen transportierten Stroms.