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  1. 29. März 2021 · Zunächst keine Gehaltserhöhung in der Corona-Krise. Bahn-Chef Lutz und die zwei Bahn-Manager Huber und Pofalla wollten im Zuge ihrer Vertragsverlängerung ab 2023 zehn Prozent mehr fixes Gehalt. Auf ihre Boni wollen die sieben Konzernvorstände in der Krise allerdings verzichten.

  2. 20. März 2021 · Bei Huber und Pofalla solle die feste Vergütung jeweils von 650.000 Euro auf 715.000 Euro steigen. Das Gehaltspaket solle kommende Woche durch den Aufsichtsrat beschlossen werden. Streit...

  3. 19. März 2021 · Bei Huber und Pofalla steige die feste Vergütung von 650.000 Euro auf 715.000 Euro. Dem Bericht zufolge wird der Aufsichtsrat das kommende Woche mit den Stimmen der Arbeitnehmervertreter ...

  4. 19. März 2021 · Bei Pofalla und Huber erhöhe sich das Gehalt um jeweils 65.000 Euro auf jährlich 715.000 Euro. Die Bahn muss aufgrund der hohen Einbußen in der Corona-Krise sparen, auch beim Personal.

  5. 23. März 2021 · Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn will die Verträge der Vorstände Lutz, Pofalla und Huber vorzeitig erneuern – und ihr Gehalt um 10 Prozent erhöhen.

  6. Bei Pofalla und Huber erhöhe sich das Gehalt um jeweils 65000 Euro auf 715000 Euro. Die Bahn muss wegen der Einbußen in der Coronakrise sparen, auch beim Personal. Mit der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft hatte sich der Konzern deshalb für 2021 auf eine Nullrunde bei den Gehältern geeinigt.

  7. 30. März 2022 · Deutsche Bahn. Wegen der Corona-Krise war die Gehaltserhöhung für Bahnchef Richard Lutz und den Konzernvorstand für den Personenverkehr, Berthold Huber, im vergangenen Jahr ausgesetzt worden.