Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. denkst du dir aus, was dir am Leben fehlt. Die Nerven knistern. Wenn wir das doch hätten, was uns, weil es nicht da ist, leise quält. Du präparierst dir im Gedankengange. das, was du willst – und nachher kriegst dus nie ... Man möchte immer eine große Lange, und dann bekommt man eine kleine Dicke –. C'est la vie – !

  2. Das Gedicht von Kurt Tucholsky aus dem Jahr 1929 zeigt den Konflikt von Ideal und Wirklichkeit in der Weimarer Republik. Es nutzt Wortspiele, Sarkasmus und Alltagssprache, um die Enttäuschung jedes Wunsches zu verdeutlichen.

  3. Ein satirisches Gedicht, das die Unzufriedenheit und den Widerspruch zwischen Ideal und Wirklichkeit thematisiert. Tucholsky ironisiert die Wünsche und Enttäuschungen der Menschen in verschiedenen Lebensbereichen.

  4. Ideal und Wirklichkeit - Gedicht von Kurt Tucholsky: 'In stiller Nacht und monogamen Betten / denkst du dir aus, was dir am Leben fehlt. / Die Nerven knistern. Wenn wir das doch hätten, / was uns, weil es nicht da ist, leise quält. / Du präparierst dir im Gedankengange / das, was du willst - und nachher kriegst du's nie ... / Man möchte ...

  5. Das Gedicht „Ideal und Wirklichkeit“ ist eine satirische Kritik an den unerfüllten Wünschen und Erwartungen des Menschen. Tucholsky beschreibt, wie man sich in der Nacht und im Schlaf das Ideal von seinem Leben schafft, aber dann in der Wirklichkeit enttäuscht wird.

  6. Kurt Tucholsky unter dem Pseudonym Theobald Tiger: Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}} Titel: Ideal und Wirklichkeit: Untertitel: aus: Die Weltbühne. 25. Jahrgang 1929, Nummer 45, Seite 710. Herausgeber: Auflage: Entstehungsdatum: Erscheinungsdatum: 5. November 1929: Verlag: Verlag der Weltbühne: Drucker: {{{DRUCKER}}} Erscheinungsort: Berlin ...

  7. Ideal und Wirklichkeit. Kurt Tucholsky. Aufnahme 2016. In stiller Nacht und monogamen Betten denkst du dir aus, was dir am Leben fehlt. Die Nerven knistern. Wenn wir das doch hätten, was uns, weil es nicht da ist, leise quält. Du präparierst dir im Ged ...